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hab den film heute nochmal gesehen und sah einen asiaten im film!
was hat du USA als nächstes vor?

1. Es ist nur ein Film
2. USA ist immer phöse
3. Hollywood auch

Eine Seite ist gut, die andere böse - guter Film
die aufregung würde ich nur verstehen wenn das wieder so ein Kreigsfilm wäre wo USA als die supertollen Menschenretter in den Krieg ziehen und zum Schluß als große Helden sterben udn die Menschheit gerettet haben.

Das sehe ich in diesem Film nicht...


Ich bin mir sicher, dass man aus jeden Film (der größte Teil kommt nun mal aus Hollywood) irgendetwas böses, dunkles, sch*** USA, sch*** Hollywood, Nazimässiges, Hitlermässiges und "die anderen sind alle schei*e" herauskitzeln kann.

Zitat von GNU

Niveaulos :O

MFG

der film oder die diskussion im forum? rofl

ad USA/Iran-Theorien:
Meine "Meinung":
Jegliche Interpretation ist hier fehl am Platz, es gibt keinerlei Hinweise dafür. Oder hat IRGENDWER, IRGENDWELCHE Fakten wo politische bzw. staatliche Interessen und Eindrücke im Film wiedergegeben werden die mit der heutigen Situation irgendwie in im Zusammenhang stehen?
Wenn ja, höre/lese ich gespannt zu/mit.

Ansonsten ist das nur sinnloses Hirngespinnst und die generelle Antwort darauf sollte "STFU!" sein.

@kel:
Ich sehe keinen Grund warum der jetzige Zeitpunkt schlecht gewählt ist.
Da der Film ja zum Glück keinerlei Bezug zur heutigen Zeit sowie der Realität im Großen und Ganzen hat kann, darf oder sogar "muss" es jedem komplett egal sein was für Begebenheiten sich auf der Erde abspielen.

ad "Es ist nur ein Film:
@kel; Ich denke du bist nicht qualifiziert um Aussagen tätigen zu können "...aber für die Macher ist es wohl[...]haben sie sich wohl auch mehr Gedanken als...", es sei denn du warst/bist in irgendeiner Art Mitarbeiter der Regie dort gewesen.


So, ich habe mir nochmal durchgelesen was ich da jetzt geschrieben haben. Es klingt zwar sehr hart, aber ich denke im Moment einfach so.
Das soll kein Flame sein, sondern ein Anstoß um Fakten herauszusortieren

Also,

habe den film jetzt endlich gesehen. auf deutsch. naja.
-einige sehr coole action-sequenzen (wo sie aus der phalanx ausbrechen)
-mühsame, langweilige dialoge.
-noch mühsamere, langweiligere szenen in sparta.
-die sixpacks fand ich peinlich. das sind krieger und keine tunten. ich glaub das war nicht mal im comic so extrem.
-irgendwie, und das hat mich sehr gestört, hat mich jede 2te szene viel zu stark an irgendeinen anderen film erinnert. LotR sowieso (faramir, höhlentroll), troja (erster kampf der phalanx), gladiator (weizenfelder) etc.
-endkampf war irgendwie kein höhepunkt.

tjo.

ich finde es uncool sich auf hausnummer 5% körperfett runterzuhungern um sein normalo-sixpack zur schau zu stellen und als männlich zu verkaufen. insbesondere wenn man einen krieger darstellen soll, nicht ein metrosexuelles bübchen (auch, technisch inkorrekt, bekannt als tunte)


siehe dazu auch Ryan Reynolds in blade 3 oder ganz extrem brad pitt in fight club.

Zitat von LeadToDeath

hast du dir deren trainingsprogramm angesehn? sah mir nicht nach hungern aus ...

nein hab ich nicht. hast du zufällig einen link, ich find auf die schnelle nur müll.

ich muss auch sagen dass ich mich kaum mit bodybuilding auskenne. aber ich sehe einen sehr starken qualitativen unterschied zwischen einer muskulatur von jemandem der 5 monate für nen film trainiert, dabei halb verhungert (und dann damit angeben will/muss) und einer muskulatur die aufgrund einer lebenslangen sportlichen oder beruflichen tätigkeit gebildet wird.