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Review: IBM/Lenovo ThinkPad T60p

böhmi 24.04.2007 - 15:48 3822 26
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böhmi

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Vor kurzem war es nach langer Wartezeit endlich soweit: Nach schmerzhaften 2396.8€ für den GLS-Mann konnte ich mein nagelneues IBM/Lenovo ThinkPad T60p in Händen halten.
Bestellt hatte ich es über 1 Monat zuvor bei http://www.notebook4u.at und die Option „Versicherter Versand per Nachnahme“ gewählt, da mir der Aufpreis für die Nachnahme-Lieferung bei der vorher bekannten „Lieferzeit von 2-3 Wochen“ angenehmer erschien.
Für die Fotos muss ich mich entschuldigen, meine Digicam ist ein etwas älteres Baujahr ;)

1. Technische Daten:
  • Modell: T60p (UT08Jxx)
    Bildschirmgröße: 14.1“ SXGA+ (1400x1050)
    CPU: Core 2 Duo T7600 (2.33 GHz)
    Chipsatz: Intel 945PM
    Arbeitsspeicher: 1x 1024MB DDR2 S0DIMM PC5300 CL5
    Grafikkarte: ATI FireGL V5250 256MB GDDR3
    HDD: 100GB SATA 7200rpm
    Laufwerk: DVD+/-RW
    Akku: 9 Zellen Li-Ion (10.8V 7.8Ah)
    Extras: Intel 3945 a/b/g WLAN, Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet, Bluetooth, Fingerabdruck-Lesegerät, Infrarot-Port, Fax/Data-Modem, Intel High Definition Audio, Tastaturbeleuchtung
    Eingabegeräte: Fullsize-Tastatur, Touchpad, Trackpoint
    Gewicht: ca. 2.5kg
    Größe (Breite x Tiefe x Dicke): 311mm x 255mm x 26.6mm
    OS: Windows XP Professional
    Garantie: 36 Monate Bring-In (Vor-Ort auf Aufpreis)

2. Lieferumfang:
  • Notebook
    Akku
    Modemkabel
    3 verschiedene Nippel für den Trackpoint
    Diverse Handbücher und die üblichen Hinweiszettel
Software oder OS auf CD/DVD lag nicht bei, sondern ist nur auf der Recovery-Partition vorhanden. Das ist zwar einerseits schade, aber andererseits fehlen mir die 4GB für die Partition auf der 100GB-HDD nicht wirklich.

3. Look and Feel:
Die Haptik des ThinkPads ist imho spitzenmäßig. Ich musste einige Zeit suchen, bis ich Kleinigkeiten fand die mich nicht zu 100% zufrieden stellten.
Die einzigen Kritikpunkte die ich finden konnte, sind die vorderen Ecken rechts und links an den Handballenauflagen. Diese haben einen leichten Gußgrat und wenn man die rechte Hand von der Maus auf die Ablage zum schreiben bewegt, kratzt man leicht darüber. Dies ist aber nicht schmerzhaft, sondern nur leicht störend.
Der mattschwarz gummierte Magnesiumdeckel fühlt sich top an und das einhändige Öffnen des Laptops klappt dank des einzelnen Riegels problemlos. Beim Öffnen knarzt oder quietscht nichts und das Display wird von den Edelstahl-Scharnieren fest in Position gehalten
Das Display und auch der Rest des Gehäuses sind sehr verwindungssteif und fühlen sich insgesamt sehr wertig an. Auf die bekannten und beliebten Tests wie daraufsteigen oder ein Glas Wasser in die Tastaturwanne leeren konnte ich guten Gewissens verzichten, da diese im Internet schon zu genüge gezeigt wurden. ;)
Mir selbst gefällt auch das Design des ThinkPads sehr gut, ich würde es als zeitlos und dezent bezeichnen, während es andere altmodisch und hässlich nennen. Dies ist eine Geschmacksfrage und ich finde es auch angenehm, da man nicht so viele neidische Blicke auf sich zieht, da es viele für ein altes Notebook halten. Understatement as it's best!
Im Gegensatz zum normalen T60 wird beim p-Modell ein 9-Zellen-Akku mitgeliefert, dieser ist größer als der Schacht und steht somit hinter dem Gehäuse über. Dies ist beim Transport eher unpraktisch, da es dadurch nicht in eine zB Neoprenhülle für 14.1“-Notebooks passt.
Durch die zusätzliche Akkulaufzeit ist aber dieser Makel für mich mehr als wett gemacht, da ich noch dazu keine Neoprenhülle benutzte, sondern den Laptop in meiner Tucano-Kuriertasche mit Notebookfach transportiere und somit kein Platzproblem mit dem großen Akku habe.

4. Schnittstellen:
  • 3x USB2.0 (1 links, 2 rechts)
    1x VGA (links)
    1x RJ11 (Modem, links)
    1x RJ45 (Gigabit-Ethernet, links)
    1x Kopfhörer (links)
    1x Mikrofon (links)
    1x Netzteil (hinten)
    1x PCMCIA-Slot
    1x ExpressCard-Slot
Für mich selbst sind die Anschlüsse ausreichend, wobei mehr USB-Buchsen nie schaden können und ein DVI-Ausgang wäre auch nett. Ich habe jedoch ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass dieser unterwegs eher einen Nachteil darstellt (Beamer-Anschluss) und zu Hause bzw. im Büro leicht mit einer Docking-Lösung nachgerüstet werden kann.

5. Eingabegeräte:
Tastatur:
Ein Traum. Habe noch nie eine bessere Tastatur in einem Notebook erlebt und das einzige, das diese Tastatur im Desktopbereich übertreffen kann ist eine Cherry G80.
Angenehmer Anschlag, gut definierter Druckpunkt und gut platzierte Tasten. Die zwei einzigen Wermutstropfen sind die Fn-Taste, die statt der Strg-Taste im linken unteren Eck liegt, und dass sich die Entf-Taste nicht am rechten oberen Eck befindet, sondern statt dessen die Bild-Auf-Taste.
Mit einer Umgewöhnungsphase stellen diese Mankos jedoch auch keine Probleme mehr dar.
Auch die nötigsten Zusatztasten sind angebracht. Neben der „ThinkVantage“-Taste, die den Zugriff auf ThinkPad-spezifische Software in Windows sowie das Bootmenü bietet, finden sich noch Tasten für Ton-Aus, lauter, leiser und für die Vor- und Zurück-Funktion im Browser. Diese sind bei den Pfeiltasten angebracht, was vor allem für Tastatur-Surfer angenehm ist.
Über die Fn-Taste sind noch einige andere Funktionen schnell erreichbar. Dazu zählt auch die Tastaturbeleuchtung, die ich anfangs als netten Gimmick betrachtete, aber mittlerweile nicht mehr missen möchte, da ich gerne im Dunkeln sitze und die im Displayrahmen angebrachte LED dabei eine echte Erleichterung darstellt. :)
Trackpoint:
Hat man sich einmal daran gewöhnt, will man fast kein Touchpad mehr benutzen. ;) Nach der Auswahl des richtigen Nippels (3 verschiedene werden mitgeliefert) lernt man schnell damit zu navigieren, was bei Abhandensein einer Maus sehr angenehm von statten geht. Mit minimalen Handbewegungen kann man präzise und schnell verfahren und hat dank einer dritten Taste auch die Möglichkeit flott zu scrollen. Die Tasten bieten einen angenehmen Druckpunkt, der mehr einer Tastaturtaste als einer Maustaste ähnelt.
Touchpad:
Da ich nicht gerne Touchpads benutze, kann ich nur sagen, dass die Oberfläche angenehm ist und die Tasten wie beim Trackpoint ausgeführt sind. Dritte Taste gibt es jedoch keine, sondern der Bildlauf ist über die Ränder des Touchpads ausgeführt.

6. Display:
Das 14.1“-Display hat eine native Auflösung von 1400x1050 Pixel (SXGA+) und ist wirklich angenehm zum Arbeiten. Die Farben sind kräftig, aber nicht übertrieben. Die Beleuchtung ist hell und gleichmäßig und die Blickwinkel sind auch ausreichend. Man kann Text von links, rechts und oben über den gesamten Winkel lesen, jedoch wird das Display ab einem Winkel von ca. 45° je Seite merklich dunkler.
Vor allem handelt es sich nicht um ein Glare-Display. Das Panel ist sehr gut entspiegelt und ermöglicht das Arbeiten bei jeder Beleuchtung.

7. Wärme- und Geräuschentwicklung:
Das Thinkpad ist nicht unbedingt leise, da schon die HDD mit 7200U/min eine merkbare Geräuschkulisse liefert und auch der Lüfter ca. 20% der Zeit läuft. Dies wird an der Grafikkarte liegen, denn ich habe mich noch nicht wirklich mit deren Untertaktung beschäftigt.
Die Geräuschemissionen bleiben jedoch jederzeit auf einem für mich nicht unangenehmen Level, obwohl ich vor dem Umstieg eine Wakü (bzw. kurzzeitig einen Noctua NH-U12) in meinem Tower hatte.
Die Tastatur und die Handballen-Auflagen werden zu keiner Zeit unangenehm heiß sondern lediglich die rechte wird ein bisschen warm, jedoch nicht viel mehr als sie schon durch die daraufliegende Hand wird.

8. Akkulaufzeit:
In dieser, für viele Notebook-Käufer sehr wichtigen, Rubrik schneidet das T60p ebenfalls zu meiner vollsten Zufriedenheit ab. Durch den mitgelieferten großen 9-Zellen-Akku schaffe ich eine Akkulaufzeit von über 5h mit WLAN (welches einfach mit einem Schalter an der Front deaktivierbar ist) im Office-Betrieb. Die Displayhelligkeit war dabei auf Stufe 5 von 7. Im 3D-Betrieb habe ich es noch nicht getestet, da es bis jetzt noch nicht an einer Steckdose mangelte ;) Sobald ich neue Erkenntnisse habe, werde ich sie hier nachtragen.
  • Office mit WLAN: 5:20 h
    Office ohne WLAN: > 6:00 h
    3D: -

9. Fazit:
Ich bin mit meinem T60p sehr zufrieden, alles andere wäre jedoch um diesen Preis imho nicht akzeptabel. Das ThinkPad wird seinem Ruf als Top-Produkt gerecht und begeistert auch im Detail. Möglicherweise klingt das ganze ein bisschen nach Lobeshymne, aber ich konnte bis jetzt wirklich keine echten mängel feststellen :) Falls irgendwelche Tests noch gewünscht werden, versuche ich gerne diese nachzureichen!

mfg, böhmi

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t3mp

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Sehr feines Review, thx! :)

Ein laufender Lüfter ist imo schon was Ärgerliches... handelt es sich da übrigens um ein Synaptics-Touchpad?

Wieviel mAh hat der Akku jetzt genau (mit 9 Zellen fang ich da nicht viel an)? Möchte einen Vergleich zu meinem Banias@4600mAh@5.5h Office.
Bearbeitet von t3mp am 24.04.2007, 15:56

Dreamforcer

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wow express und pcmcia slot is echt nice.

böhmi

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Zitat von t3mp
Sehr feines Review, thx! :)

Wieviel mAh hat der Akku jetzt genau (mit 9 Zellen fang ich da nicht viel an)? Möchte einen Vergleich zu meinem Banias@4600mAh@5.5h Office.
10.8V 7.8Ah, schon dazu editiert ;)

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Super review!
thx

Bin auch ein absoluter IBM verfechter, ich würde dir übrigens raten gleich mal beim support anzurufen und die recovery cd's bestellen (solang du noch garantie hast kostenlos, danach blecht man dann nämlich für etwas das man eigentlich schon bezahlt hat), damit man sie im notfall gleich zur hand hat
hab mir bei meinem x41 tablet mit einer linuxinstallation auch gleich mal die predesktop area zerschossen :bash:

HitTheCow

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heisses eisen :D
dicker akku :D
wie schauts denn bezüglich der akkulaufzeiten aus?
auf wieviel volt rennt deine cpu? wird ja von nem ibm-tool geregelt. wie schauts aus? kannst mir zb. rmclock noch was rausholen?
inwiefern änderts die akkulaufzeit bei office bei nem ganz hellen und bei nem ganz dunklen display? :)

EG

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6 Stunden Akkulaufzeit sind schon impressive!

Wie schwer ist er MIT Akku?

HitTheCow

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Zitat von EvilGohan
6 Stunden Akkulaufzeit sind schon impressive!
nujo, bei dem akku hätt ich mir nicht weniger erwartet...

böhmi

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Zitat von HitTheCow
heisses eisen :D
dicker akku :D
wie schauts denn bezüglich der akkulaufzeiten aus?
auf wieviel volt rennt deine cpu? wird ja von nem ibm-tool geregelt. wie schauts aus? kannst mir zb. rmclock noch was rausholen?
inwiefern änderts die akkulaufzeit bei office bei nem ganz hellen und bei nem ganz dunklen display? :)
akkulaufzeiten sind wie oben geschrieben 5:20 h mit WLAN und >6 h ohne.
die geschwindigkeit lasse ich NBHC regeln, finde ich persönlich besser als das IBM-Tool.
die Core 2 Duo gehen leider nicht zum undervolten unter 0.95V, darum kann ich da wohl auch nichts mehr rausholen.
ehrlich gesagt will ich mir das nicht antun, dass ich knappe 6h mit ganz dunklem display arbeite :D nachdem ich bis jetzt noch nicht einmal die 6h ausgeschöpft habe (ausser zum testen). so lange bin ich eigentlich nie ohne verfügbare steckdose unterwegs.

Zitat von EvilGohan
6 Stunden Akkulaufzeit sind schon impressive!

Wie schwer ist er MIT Akku?

es sind laut meiner waage 2.5kg inkl dem akku, also relativ nahe an der werksangabe von 2.4kg

mfg, böhmi

Joe_the_tulip

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jo ein 80Wh Akku MUSS so lange halten. Dennoch ists bestimmt ein überaus geniales Produkt.

@t3mp: vergiss bei deinen Berechnungen die Spannung nicht.

HitTheCow

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ich kann mich nur erinnern, dass mein freund bei seinem damaligen t40p mit dem großen akku (hatte damals afair nur 68Wh) eine akkulaufzeit von 9h (ohne wlan - mittlere helligkeit).
das ganze lief ohne zusätzlichem notebook-tool.
sind die 0.95V wirklich das minimum bei nem mobile c2d? kommt mir schon arg viel vor...

Joe_the_tulip

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Zitat von HitTheCow
ich kann mich nur erinnern, dass mein freund bei seinem damaligen t40p mit dem großen akku (hatte damals afair nur 68Wh) eine akkulaufzeit von 9h (ohne wlan - mittlere helligkeit).
das ganze lief ohne zusätzlichem notebook-tool.
sind die 0.95V wirklich das minimum bei nem mobile c2d? kommt mir schon arg viel vor...

allerdings war das bestimmt ein banias, der die geringste idle Stromaufnahme von allen P-Ms hatte (außer vielleicht ULV-Prozzies). Iirc waren aber auch LV P-Ms in den älteren T40ern verbaut?

ist das Minimum - deshalb verbratens ja auch 31W (typisch, nicht maximal). Core 2 Duo LV ist ein Ausweg. Vielleicht bringt uns ja Santa Rosa neues? Die CPUs sollen ja stromsparender werden.

Aber mein alter TM292lmi hat auch fast 6 std gepackt mit 65Wh.

HitTheCow

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ja war ein normaler banias (1.6er: 600mhz@0.7V, 1600mhz@1.084) :)
beim c2d würd sicher nach unten auch was gehen, wenn die möglichkeit dazu bestünde.

mein tm800lci hatte ich zu beginn auch auf guten 5h

@böhmi: wie schauts mit der subjektiven geschwindigkeit der 7200er aus? kannst dazu was sagen? hast im vergleich evlt. schonmal eins mit ner 5400er bzw. 4200er in händen ghabt?
wie ist das geräusch? dauerhaftes hochfrequentes surren? laute zugriffsgeräusche?

böhmi

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Zitat von Joe_the_tulip
Aber mein alter TM292lmi hat auch fast 6 std gepackt mit 65Wh.
wie lange die akkulaufzeit ohne WLAN ist, habe ich noch nicht getestet, bis jetzt waren es 6h, aber ich hatte noch rest-akku.
darum habe ich >6h geschrieben ;)

Zitat von HitTheCow
@böhmi: wie schauts mit der subjektiven geschwindigkeit der 7200er aus? kannst dazu was sagen? hast im vergleich evlt. schonmal eins mit ner 5400er bzw. 4200er in händen ghabt?
wie ist das geräusch? dauerhaftes hochfrequentes surren? laute zugriffsgeräusche?
geschwindigkeitsunterschied kann ich nicht beurteilen, da ich kein entsprechendes book mit langsamerer festplatte zur verfügung habe.
das geräusch der festplatte ist dauerhaft so ähnlich wie ein lüfter, die zugriffe sind hörbar aber nicht laut.

mfg, böhmi

HitTheCow

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Zitat von böhmi
das geräusch der festplatte ist dauerhaft so ähnlich wie ein lüfter, die zugriffe sind hörbar aber nicht laut.
klingt so... objektiv ... störts dich oder eher nicht? :)
angenommen man liegt im bett und hats notebook auf der decke und tippselt grad wo rum, fängt das surren an zu stören?
ich geb zu, dass die fragen nach <24h ein wenig verfrüht ist...
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