Joybook 7000/S72: Verarbeitung und Support?

Hallo,

ich wollte mir ursprünglich ein IBM Thinkpad T43 holen, das in der billigsten Variante ab ca 1300 Euros zu haben ist. Was mich aber immer sehr gestört hat, war das schlechte Display der "billigen" IBM Geräte.

Beim recherchieren bin ich dann glücklicherweise auf die Joybook Threads hier im Forum aufmerksam geworden und die Erfahrungsberichte haben mir im Großen und Ganzen sehr gefallen.
Zwei Sachen gibt es allerdings noch, bei denen ich mir unsicher bin und da würde mich vor allem das Urteil der Nutzer interessieren, die schon länger eins der oben genannten Modelle haben (deshalb auch ein extra Thread. Da die Gehäuse äußerlich baugleich sind, sind sowohl die Urteile der Joybook 7000 Besitzer als auch die Urteile der S72 Besitzer interessant):

1. Wie schaut es mit den neuralgischen Punkten bei den Geräten aus? Mir fallen hier vor allem die Tastatur und die Schaniere ein (Wenn Euch noch andere Punkte einfallen, immer her damit). Hatte einer von Euch schon Probleme damit (Brüche, Ausleiern, etc...).

Mich z.B macht das Knarzen der Schaniere mißtrauisch, von dem im S72 Thread die Rede ist. Aus Was für einem Material sind die eigentlich? Ist es Metall oder Kunstoff?


2. Wie sieht es mit dem Support und der Verfügbarkeit von (günstigen) Ersatzteilen aus?

die schaniere "knarzen" weil sie sehr schwergängig sind. sonst würde das display zu leicht aufklappen da es ja kein einrasten gibt. aber ehrlichgesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass die in der nächsten zeit auch nur ansatzweise kaputt gehen - machen einen sehr soliden eindruck wie das gesamte gehäuse.

für den preis bekomm ich aber ein t43/43 bzw ein älteres, dafür in der P version.
die find ich preis/leistungstechnisch interessanter als z60t

Dank Euch erstmal für die Antworten. Ich denke, ich werde mir ein T43 oder ein R52 (1847-W62) holen. Mit Ibm bin ich zwar auch nicht in jeder Hinsicht glücklich, aber es scheint mir noch das kleinste Übel zu sein. Das billigste Modell liegt (bei der T-Serie) bei ca 1300 Euro und ist für meine Bedürfnisse erstmal ausreichend. Werde mir dann noch für 99 Euro eine Garantieerweiterung auf 3 Jahre Vor-Ort-Service holen. Dann bin ich auch bei Ausfällen auf der sicheren Seite.
Die neuen Ibm Modelle sind nichts für mich. Die sind mir einfach noch zu teuer.

Das Joybook hätte mir zwar sehr gut gefallen, aber 2 Jahre Garantie sind mir doch zu wenig und ein Upgrade auf 3 Jahre sowie Vorort Service bietet Benq für Privatkunden leider nicht an. Beides ist mir halt wichtig, weil ich kein Zweitgerät habe und auf ein funktionsfähiges Notebook angewiesen bin. Da ziehe ich das schlechter ausgestattete Ibm dem Benq vor.