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Entwickler Notebook - 1800€

rev3 26.10.2010 - 17:17 1258 7
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rev3

Bloody Newbie
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Posts: 1
Guten Tag!

Ich suche ein neues Notebook als hochwertigen Desktop ersatz.
Es kommt daher kein Desktoprechner infrage, weil ich vorhabe, dass notebook auch beruflich zu nutzen.
Allerdings wird es praktisch ständig am Strom hängen, daher ist die Akkulaufzeit nur zweitrangig.
Und nun kommt auch schon das Problem, ich arbeite als Programmierer und habe daher auch etwas höhere
Leistungsansprüche (visual studio und db-server) werden parallel auf dem notebook laufen müssen.

Budget:
1.800 €

Display:
16" bis 17.3"
Matt oder glänzend spielt keine Rolle.

Verwendung:
Office, Entwicklung, Film, zT Spiele (modern 3D)

Ausfallsicherheit:
Erwarte schon eine gewisse Qualität und Support, wobei ich 5 Tage ohne leben kann.

Anschlüsse:
USB, HDMI out, DVI out, Gigabit/Lan, Wlan (n), Docking Station



Ich habe die letzte Woche auf diversen Notebook-Konfigurations-Seiten verbracht
und habe den Entschluss gefasst, dass es außer dem Lenovo w701 kaum reine
Business-Notebooks mit entsprechender Leistung gibt.

Gedanken zur Hardware:
CPU: i7
RAM: 8 GByte DDR3
Festplatte: mind. 320 GB + SSD (80GB+)
Displayauflösung: 1920x1080
Als Zusatz wird ein ebenfalls anstehender 24"-Bildschirm angeschlossen.


Ein Notebook, dass ziehmlich genau meinen Anforderungen entsprechen würde,
wäre das ASUS G73JW-TZ092V [http://geizhals.at/a574996.html].
Nur ist es mir zu stark für Gamer ausgelegt und ich würde auch kein Blue-Ray Laufwerk
benötigen, stattdessen wäre mir eine SSD lieber.

Möglicherweise hat einer von euch in der letzten Zeit, die selbe Suche durchgemacht und kann mir nun
mit seinen Erfahrungen behilflich sein.


MFG

Viper780

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also ich bin selber Software entwickler und ichhab dafür einen uralten SockelA rechner

Die wirklichen Programme, datenbanken und testinstanzen rennen übers Netz auf Potenten workstations und Server. Alles andere ist eher eine Pfusch Lösung und rate davon ab.

genau so von großen und schweren Notebooks. Da das arbeiten am Notebook unergonomisch, ermüdend und für die Haltung schädlich ist.

Mein Tipp ist ein kleines (11-14") leichtes (1-2,2kg) Notebook mit 2 Dockingstations und dazu jeweils mindestens einen guten 16:10 Monitor (zB HP zr24w), Maus und Tastatur und einen Desktoprechner wo die rechnen intensiven Sachen laufen.

Ich kann dir als Tipp Lenovo Thinkpads, HP Elitebooks ( und teilweise Probooks) sowie Dell Latidude und Precision Notebooks mit mindestens 3 Jahren Business Vor Ort Service raten

<scruplesless>

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Wieso genau so ein grosses Display ? Bei den Elitebooks wirst du bei diesen Displaygrössen erst ab 2000€ fündig. Ich hätt dir wie Viper zu einem etwas kleineren Notebook geraten (14-15'). Da wirst du in deinem Preisrahmen auch bei den hochwertigen Geräten fündig...

Edit: Sowas http://geizhals.at/a521539.html und selbst Aufrüsten auf 8GB z.B kommt nicht in Frage?
Bearbeitet von <scruplesless> am 27.10.2010, 10:16

UncleFucka

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Zitat von Viper780
also ich bin selber Software entwickler und ichhab dafür einen uralten SockelA rechner

lol, na dann viel spaß mit nem etwas größeren software projekt in welchem zb. eclipse nen gig ram frisst. das macht nicht lange spaß ;)
kann mir kaum vorstellen, dass du auf dem rechner mehr als pimperl projekte entwickelst ohne auszuzucken.

ich suche auch grad sowas, nur in ~14". hp envy 14 ist disqualifiziert seit es nicht mehr das brauchbare display gibt. hp envy 17 für dich vielleicht? :D

COLOSSUS

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GNUltra
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Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber es gibt tatsaechlich Softwareentwickler, die keine gigabyteweise virtuellen Speicher fressende IDE brauchen, um Projekte zu stemmen. Alan Cox z. B. verwendet joe - und alles, was er je gemacht hat, laesst alles, was Leute wie du oder ich je gemacht haben, vergleichsweise in Schande und himmelhoch schreiender Laecherlichkeit verblassen. Vielleicht taete dir ein bisschen mehr Demut und Bescheidenheit vor diesem Hintergrund nicht schlecht... man muss nicht gleich mit Ausdruecken wie "pimperl projekt" um sich werfen, nur weil der eigene Horizont ein bisschen eingeschraenkt ist.

eitschpi

alpakaflüsterer
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Ich hab's so köstlich gefunden, wie sich eine Bekannte und deren BF, beide sind auf der FH Salzburg und machen Informationstechnik und Systemmanagement, er programmiert daneben bei Sony weil er so gut ist, über Leute lustiggemacht haben, die keine IDEs verwenden. Fand' wiederum das dann ziemlich lustig, hab's mir aber verkniffen.

UncleFucka

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damit wollte ich mich nicht über leute lustig machen oder abwerten oder sontwas die keine IDE verwenden. aber sobald ein projekt mal ne gewisse größe erreicht (ich sag mal.. 500kLoC ohne third party dependencies) und von mehreren leuten dran entwickelt wird und dependencies überallhin reichen, wirds eben mit modernen platformen schon schwierig bzw. langwierig wenn man warten muss bis was passiert nach nem tastendruck.

klar kannst mit einem editor auch coden. aber wenn du da mal code von anderen leuten oder schnittstellen und apis verwendest und viel fremden code verwendest, wirds einfach ein bissl zeitaufwendig wennst immer alles "händisch" nachsehen musst usw. es gibt sicher genies die damit umgehen können (=alles auswendig wissen nach einmal lesen), aber ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die editor coderei schneller ist als mit ner ordentlichen IDE.
aber das betrifft vermutlich eher die modernen platformen. wenn ich für nen mote entwickle dann hab ich persönlich zwar auch lieber ein eclipse, aber dann ist es natürlich wesentlich einfacher zu managen und auch im editor leicht möglich.

so.. faden verloren ;)

// vermutlich sind auch schon kleinere projekte als 500kLoC "unhandlich" ohne IDE. aber bei 500kLoC kann ich aus erfahrung sprechen :p
Bearbeitet von UncleFucka am 29.10.2010, 17:04

Viper780

Moderator
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ich verwende nur selten eine IDE da ich meist alleine dran sitz, aber das ist ja ganz egal da das ganze graffl bis aufn Editor auf der Workstation liegt und ichnur übers Netz zugreife.

Speicher hab ich übrigends 3 oder 4GB drinnen

IDE bringt einem unter Fortran aber auch sehr wenig.
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