[Switch] The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Zitat aus einem Post von Vinci

Das Problem war dass man Jahre vor dem Release mit einer Techdemo Erwartungen an ein ziemlich dunkles Zelda im Stile von Ocerina of Time geschürt hat. Dass sich Wind Waker aber schlecht verkaufte oder "mies" war stimmt natürlich nicht.

Wo hab ich geschrieben, dass es sich schlecht verkaufte? Nirgends. Aber es war ein deutlich schlechteres Zelda als man es vom N64 kannte - die Grafik, die Aufmachung, dass der Charakter wortwörtlich eine Rotzpippn war, die sich immer wiederholenden Aufgaben, im Vergleich zu OoT war es wirklich mies. Ich hab auch den Nachfolger gespielt, der schon deutlich besser war, und das Zelda auf der Wii war auch deutlich besser.

In meinem Freundeskreis mochte es halt niemand, obwohl einige davon gerne Zelda spielen und wir mehrere Teile davon auch zusammen, abwechselnd, usw. gespielt haben. Die Grafik war unpassend, der Hauptcharakter und die Story taugten nichts, es war repetitiv...ja. KA wie das auch nur annähernd so gute Wertungen wie OoT, etc. bekommen konnte.

Und wenn man sich es so durchliest, dann gab es durchaus Kritik am Spiel vom Publikum (vor allem aus der westlichen Welt) und die Verkaufszahlen waren auf der ganzen Welt enttäuschend laut Direktor Aonuma. Wind Waker hat sich auch "nur" 4,6m mal verkauft im Vergleich zu 7,6m von OoT.

Aber gut, genug davon. Sorry für's Offtopic, bat sich aufgrund der Cell Shading Grafik leider an. Weiter im Text ^^.

Zelda 64 beste.
Wind Waker Totalausfall und Breath of the wild auch

Haben jetzt die ersten Stunden gespielt (Frau & Ich), und uns gefällts sehr. Ich war aber bereits ein großer Fan von BotW, und in Wahrheit hab ich bis jetzt jeden Ableger der Zelda-Reihe gefeiert, sei es am N64, Windwaker, Remakes etc., bin also ein recht unkritischer Fanboy - zugegebenermaßen.

Ein Plädoyer für die geringe Haltbarkeit der Waffen
Die Tatsache, dass die Waffen kaputt gehen macht es für mich besonders sinnvoll, die Welt neu zu entdecken. Wenn irgendwo ein Stash mit tollen Waffen ist, markiere ich mir den auf der Karte. Wenn irgendwo ein Bossgegner ist, der Waffen oder Upgrades etc. dropped, markier ich ihn mir auf der Karte usw. Das, zusammen mit der großartigen Fähigkeit Waffen zu modulieren, führt dann wiederum dazu, dass ich bekannte Orte immer wieder besuche. Dort angekommen, finde möglicherweise irgendwas Neues, was mir beim ersten Mal nicht aufgefallen ist - was sich toll anfühlt. Außerdem führt das zu einer ständigen Umwälzung und Entwicklung im Waffenarsenal, was auch zu einem gewissen Gefühl von Progress beiträgt. Auf diese Weise fügt sich diese Einschränkung sehr gut in das Spielprinzip, bzw. den "Sog", den bereits BotW sehr gut erzeugt hat, ein. Außerdem: Wie gut fühlt es sich bitte an, Koroks zu suchen, zu finden, und gegen Waffenspace einzutauschen - einfach nur weil die Waffen endlich sind und kaputt gehen können!

tl;dr: Ich denke ich hätte insgesamt weniger Spaß am Spiel, wenn die Waffen ewig halten würden.

Thoughts?

du meine güte, das tutorial gebiet ist eine Zumutung. ich habe noch nie so etwas nerviges erlebt. Plattformen "hundertmal" hochheben, damit ich die andere Seite erreiche. der ventilator den man schlagen muss zum einschalten (gabs ein tutorial das ich übersprang??).

das eis Gebiet??? was ist das?? gabs da irgendwas um die kälte länger zu überleben als die 5 Sekunden mit der Chili. ich bin dann von Lagerfeuer zu Lagerfeuer bis ich endlich beim Schrein war. eine umständliche Waffe mit einem Drachenfeuerkopf zum anzünden zusammengebaut. ich war dann froh beim Schrein zu sein. nur um herauszufinden, dass ich das eisgebiet wieder hinunter muss. einen Chili Busch entdeckt und mit ach und krach gerade noch zum Höhleneingang gekommen, bevor ich draufging

bekommt man Panik vor dem rest des spiels..

genau, chilli kochen und ganz oben im Gebiet gibt's ne Truhe mit einer Hose, die dir Resistenz gegen Kälte gibt.

Ihr lacht, aber ziemlich genau so ging es mir bei meinem ersten Kontakt mit Breath of the Wild damals, also ich kann seinen Ärger gut verstehen.

Nein, ich verstehe das voll und ganz. Für mich ist das Spiel auch noch zu komplex, was aber daran liegt, dass ich alles sehen und machen muss. BotW habe ich auch erst nach wwi 20-30 Stunden wirklich gemocht, was aber auch am Schwierigkeitsgrad lag.

Noch Mal zur Erinnerung