Telefonnummern von 420 Mio. Facebook-Nutzern im Netz
Telefonnummern von rund 420 Millionen Facebook-Nutzerinnen und -Nutzern waren offen im Netz zugänglich. Die Datenbank scheint aus öffentlich verfügbaren Informationen zusammengestellt worden zu sein. Es ist unklar, wer sie erstellt und hochgeladen hat. Facebook erklärte gestern, es handele sich um alte Daten.
Facebook befürchtet weitere große Datenlecks, will diese gezielt herunterspielen
Hinweise auf nächstes großes Sicherheitsproblem bei dem Unternehmen – Mittels Tool können jeden Tag Millionen Mail-Adressen von Facebook-Konten abgefragt werden
Versuche mittlerweile sämtliche Familienmitglieder von dieser kriminellen Desinformationsplattform weg zu bekommen, leider nicht einfach. Taktikvorschläge willkommen.
XXL
insomnia
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Nach Whistleblower-Kritik: Vorwürfe für Zuckerberg ‚zutiefst unlogisch‘
Mit ihren Aussagen vor dem US-Kongress hat die ehemalige Facebook-Mitarbeiterin und Whistleblowerin Frances Haugen hohe Wellen geschlagen. Sie warf ihrem ehemaligen Arbeitgeber vor, aus Profitgier die Wut seiner Nutzer und Nutzerinnen anzufachen. Facebook-Chef Mark Zuckerberg reagierte nun erstmals auf die Vorwürfe: „Dass wir absichtlich Inhalte fördern, um Menschen für Geld wütend zu machen, ist zutiefst unlogisch.“
Das dumme A-hole ist wirklich ein Alien. Reptilian Der Kothaufen gehört zerschlagen asap. Instagram zugeschnittenen auf 10-12 Jährige. Grandiose Idee..
Nachdem ich deinen Post gerade mir ein paar Fragezeichen über dem Kopf gelesen habe, hier ein Link für alle, denen es genauso geht
Aufbau von „Metaverse“: Facebook-Konzern heißt künftig Meta
Der Facebook-Konzern gibt sich einen neuen Namen. Die Dachgesellschaft über Diensten wie Facebook und Instagram soll künftig Meta heißen, wie Facebook-Gründer Mark Zuckerberg am Donnerstag bekanntgab. Mit dem neuen Namen will Zuckerberg den Fokus auf die neue virtuelle Umgebung „Metaverse“ lenken, in der er die Zukunft der digitalen Kommunikation und auch seines Unternehmens sieht.
Ich kenn mich mit Firmenrecht in Amerika nicht aus, aber haben nicht Alphabet und Amazon so ähnliche Strategien gehabt um dann einfach der Zerschlagung zu entgehen?
Klingt für mich halt einfach danach das du da einen Dachkonzern drübergibst und sagst : Insta, Facebook und Whatsapp sind eigene Firmen, also braucht ihr nichts zerschlagen ...
Man(n) hofft damit, ähnlich wie Google, durch einen neuen "Oberbegriff" als Name einer längst fälligen Zerschlagung zu entgehen, denk ich mal. Man will sich damit als breit aufgestellter Konzern präsentieren. Im Prinzip hat man aber genau ein Datensammel-Produkt unter verschiedenen Namen. Und Oculus ..
Es ändert ja nichts an Facebook selbst. Das bleibt auch Facebook
Nur das Unternehmen darüber benennt sich um und gliedert sich auf. Glaub kaum dass es wegen einer Kartellklage und Zerschlagung ist. Das würde das sogar erleichtern.
Geht mehr drum wie sich das Unternehmen intern gliedert und aufstellt