Neuer PayPal-Modus für digitale Güter

Als Online Bezahlsystem ist PayPal mittlerweile gut etabliert. Mit einem neuen Bezahlungssystem für Micropayments soll das Bezahlen digitaler Güter deutlich schneller für den Händler und gleichzeitig komfortabler für den Kunden möglich sein. Die Kosten betragen dabei 5% + 5 Cent für Beträge bis 12 USD; das neue System ist also bei Beträgen bis 12 USD (deutlich) billiger als zuvor.

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als käufer hab ich kein problem mit paypal, als empfänger kann ich immer gern drauf verzichten
aber was gibts sonst schon für alternativen?

naja es gibt da sehr wohl mehr zB von google das chekout - nur setzen halt di emeisten auf paypal

Zitat von daisho

Über PayPal sag ich mal lieber nichts, sonst geht mir das geimpfte auf ... warum auch immer das noch immer das einzige verbreitete Unternehmen in Punkto Internet-Sofortzahlung ist. Traut sich wohl sonst keiner ran an das neue Medium ...

warum? als käufer sähe ich va. vorteile (bis auf die teuren umrechnungskurse)

Ich hatte mit PayPal noch nie was zu tun - und wenn ich mir die ganzen Berichte anschaue, will ich mit denen auch nie etwas zu tun haben.

Zitat von Hokum

warum? als käufer sähe ich va. vorteile (bis auf die teuren umrechnungskurse)

Es ist schweineteuer, ok ... darüber kann man streiten ...

Zitat von salsa

Vermutlich ist daisho schon mal von paypal gschupft wordn, ist mir auch schon wiederfahren, bis Mitte November ist bei denen ein halber Monatslohn von mir eingefroren.

Aber genau diese Änderung könnte Paypal endlich interessant machen, um dafür nicht nur ebay Zahlungen abzuwickeln, denn für alles andere gab es bisher ja keinen Verkäuferschutz. Da konnten Konflikte erhoben werden wie die Leute grad lustig waren.

Nein, ist mir noch nicht passiert. PayPal ist allerdings ein äußerst unseriöses Unternehmen, es blockt keine verdächtigen Transaktionen, auch nicht zu bekannten Betrügern ... hat quasi kein Fraud Management. PayPal ist das einfach egal, hauptsache das Geld fließt. Direkten Support gibt es auch überhaupt keinen, man kann nur dubiose Käuferschutz-Anträge stellen usw. Bei einem normalen Kreditkartenunternehmen ruft man an und alles ist Paletti, den Rest macht sich das Unternehmen mit dem Händler aus.
Das man als Zahlungsunternehmen so unseriös sein kann ist mir unverständlich.

Zitat von daisho

Nein, ist mir noch nicht passiert. PayPal ist allerdings ein äußerst unseriöses Unternehmen, es blockt keine verdächtigen Transaktionen, auch nicht zu bekannten Betrügern ... hat quasi kein Fraud Management. PayPal ist das einfach egal, hauptsache das Geld fließt. Direkten Support gibt es auch überhaupt keinen, man kann nur dubiose Käuferschutz-Anträge stellen usw. Bei einem normalen Kreditkartenunternehmen ruft man an und alles ist Paletti, den Rest macht sich das Unternehmen mit dem Händler aus.
Das man als Zahlungsunternehmen so unseriös sein kann ist mir unverständlich.

Witzig, denn es ist in die andere Richtung nämlich genauso: Paypal sperrt immer wieder Konten, weil irgendwelche Algorithmen der Meinung sind, dass es da merkwürdige Transaktionen gegeben hat.

Bekanntes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit: dem Minecraft Autor wurde der Account gesperrt als er durch die plötzliche Popularität des Spiels auf einmal (stark) erhöhte Einnahmen hatte.