COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass UPC, SIL und Co. nicht auch IPv6-Connectivity anbieten. Nur halt nicht Joe Sixpack, Otto Normal, dir oder mir - aber Groszkunden durchaus. Im eher akademischen Umfeld (wo noledge iirc taetig ist) ist man uebrlicherweise via aconet ans Internet angebunden, und da ist IPv6 auch (zumindest optional) erhaeltlich.
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userohnenamen
leider kein name
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ich hätt jetzt mal gesagt mit einer kommenden 100mbit lwl bin ich bzw. meine firma eben kein "joe sixpack" mehr ![;)](/images/smilies/wink.gif) und ich dachte eben ich frag mal aufgrund des ipv6 tages nach und bekam nur die antwort das dies noch bis 2012 dauern wird
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Smut
takeover & ether
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Colt zb hats afaik auch schon. Bei UPC steht afaik in den FAQs nur dass sie daran arbeiten.
Bearbeitet von Smut am 10.06.2011, 13:14
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Rektal
Here to stay
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b_d
© Natural Ignorance (NI)
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wergor
connoisseur de mimi
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mr.nice.
differential image maker
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Noch weniger Info könnte in dem Standard-Artikel nicht drin sein, ich nehme an hier geht es um den DSLite-Betrieb von dem der Kunde, im Idealfall, nichts merken sollte.
Da wird intern bereits ein IPv6-Netz betrieben, weil die meisten Services im Internet aber derzeit nur mit IPv4 erreichbar sind, wird beim Provider im großen Stil auf IPv4-Adressen geNATed, also übersetzt. Problematisch ist dies in erster Linie für Privatpersonen, die ihre öffentliche IPv4-Adresse für Dienste wie VPN genutzt haben, weil diese, soweit ich weiß, durch das Carrier Grade NAT nicht zuverlässig geroutet werden kann. Hier wären echte IPv6-Adressen für technikaffine Privatkunden eine wünschenswerte Sache.
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ccr
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Noch weniger Info könnte in dem Standard-Artikel nicht drin sein, ich nehme an hier geht es um den DSLite-Betrieb von dem der Kunde, im Idealfall, nichts merken sollte.
Da wird intern bereits ein IPv6-Netz betrieben, weil die meisten Services im Internet aber derzeit nur mit IPv4 erreichbar sind, wird beim Provider im großen Stil auf IPv4-Adressen geNATed, also übersetzt. Problematisch ist dies in erster Linie für Privatpersonen, die ihre öffentliche IPv4-Adresse für Dienste wie VPN genutzt haben, weil diese, soweit ich weiß, durch das Carrier Grade NAT nicht zuverlässig geroutet werden können. Hier wären echte IPv6-Adressen für technikaffine Privatkunden eine wünschenswerte Sache. VPN, Fernzugriff auf NAS, Satreceiver und andere Geräte (zB auch Heimautomatisierung), private Cloud, Mailserver oder Homepage, manche Spiekonsolen (Onlinegaming), etc. funktionieren nicht mehr oder nur eingeschränkt auf IPv6.
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wergor
connoisseur de mimi
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Noch weniger Info könnte in dem Standard-Artikel nicht drin sein, ich nehme an hier geht es um den DSLite-Betrieb von dem der Kunde, im Idealfall, nichts merken sollte.
Da wird intern bereits ein IPv6-Netz betrieben, weil die meisten Services im Internet aber derzeit nur mit IPv4 erreichbar sind, wird beim Provider im großen Stil auf IPv4-Adressen geNATed, also übersetzt. Problematisch ist dies in erster Linie für Privatpersonen, die ihre öffentliche IPv4-Adresse für Dienste wie VPN genutzt haben, weil diese, soweit ich weiß, durch das Carrier Grade NAT nicht zuverlässig geroutet werden kann. Hier wären echte IPv6-Adressen für technikaffine Privatkunden eine wünschenswerte Sache. VPN, Fernzugriff auf NAS, Satreceiver und andere Geräte (zB auch Heimautomatisierung), private Cloud, Mailserver oder Homepage, manche Spiekonsolen (Onlinegaming), etc. funktionieren nicht mehr oder nur eingeschränkt auf IPv6. genau das fürchte ich auch ![:(](/images/smilies/frown.gif) wer weis wann "echtes" ipv6 kommt... ists technisch nicht möglich dass ein endpunkt eine ipv4 und eine ipv6 adresse bekommt?wikipedia sollte man können
Bearbeitet von wergor am 18.06.2014, 16:55
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userohnenamen
leider kein name
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das is schon echtes ipv6 (in dem sinn), wichtig wäre dual stack, und nicht nur dual stack lite
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mr.nice.
differential image maker
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Natürlich ist auch Dualstack Lite "echtes" IPv6 technisch betrachtet, aber ich traue den Providern zu, den internen IPv6-Adressbereich so zu wählen, dass der möglicherweise nie öffentlich erreichbar sein wird. Das wollte ich damit ausdrücken und ist reine Spekulation von mir.
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wergor
connoisseur de mimi
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Ich glaube der post war auf mich bezogen ![;)](/images/smilies/wink.gif) Hab mich blöd ausgedrückt. Mit "echtes ipv6" meinte ich eine derart weite verbreitung von ipv6 dass ds lite zumindest keine probleme mehr macht.
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Smut
takeover & ether
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wie läuft das bei upc nun ab. erhält man eine ipv6 range oder muss man erst wieder nat/pat verwenden?
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bsox
Schwarze Socke
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Ich hab' mich mal ein wenig mit einem dual stack Server gespielt. Mit 'socat TCP4-LISTEN:80,fork,su=nobody TCP6:[2a02:1b8:10:40::2]:80' komme ich schon mal auf den ipv6.overclockers.at von meinem ipv4-only PC aus.
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ccr
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wie läuft das bei upc nun ab. erhält man eine ipv6 range oder muss man erst wieder nat/pat verwenden? Was ich bis jetzt gelesen habe, bekommst Du eine Range die für den Haushaltsbedarf ausreichen sollte
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