Erfahrung mit RemoteFX?

Hallo,

Server 2016 soll ja OpenGl per remotefx unterstüzen.
Hat damit schon jemand Erfahrung?

Ich habe die Technical Preview 5 vom Server 2016 auf folgender HW installiert:

HP ML350 G6
24GB Ram
Xeon E5520 (2,27GHz)
Nvidia Quadro K2200 4GB (leider nur mit Win 10 Treiber)

Als lokaler Benutzer erziele ich am Server 2016 unter Furmark die selbern FPS (23FPS) wie auf meinem I5-6600 System, der Treiber scheint also zu funktionieren und der Server kann tatsächlich auf die Graka zugreifen.

Ich habe dann die Hyper-V Rolle installiert und darauf einen Server 2016 (TS) installiert sowie ein Win 10 Pro.
Im Hyper-V wird die Graka auch korrekt erkannt und ich kann sie meinen VMs auch zuweisen.
Weiß jemand, warum ich hier nur maximal 1024MB zuweisen kann?


Bei beiden OS bekomme ich beim Furmark nur ca. 13 FPS, bissl mehr wie die Hälfte also.

Weiß jemand, ob das ein Treiberproblem sein kann, oder verliert man beim Hyper-V tatsächlich so viel Leistung beim Virualisieren?

weiß ich jetzt nicht genau?!
Per RDP auf den 2016er gehts von meiner Win7 Gurke ganz normal, auf den darauf virtualisierten 2016 (gleiche Version) und Win10 eben nur mit halben Tempo....

oder wie meinst du das?

Also der Server ist: Server 2016 Standard Technical Preview 5 (man kann ja nur noch zwischen Datacenter und Standard wählen, Enterprise gibt es imo nicht mehr?).
Im Gerätemanager wird auf den VMs remotefx angezeigt, ja.
Client OS ist Win7 Pro, wobei ich ja darauf auch auf den lokalen 2016er zugreife und dort alles funtkioniert und auf den Vms eben nur mit halbem tempo.

Edit: weitere Testergebnisse:

wenn ich mit 2 PCs auf den lokalen 2016er zugreife und den Furmark starte, dann hab ich jeweils halbe Leistung, alles funktioniert normal.

wenn ich mit 2 verschiedenen VMs auf die Graka zugreife, dann gibts auf beiden Geruckel und Absturz.

Ganz generelle Frage: benötige ich zwingend eine GRID-Karte, wenn ich mit mehreren Usern auf eine Graka zugreifen möchte, idealerweise von VMs?