Kommende Anforderungen werden (4K) Video Schnitt sein und ein wenig Gaming. Es eilt jetzt nicht sehr, ich bin gerade nicht up to date mit kommenden Dingen/Releases und hör gerade viel gutes von AMD. Wenn eurer Meinung erst nächstes Jahr besser wäre oder nach Weihnachten, dann kann ich warten. Budget wären von 1000-1500
EDIT: die Fragen zu Datengröße kann ich momentan etwas schwer beantworten, weil sich meine Video Schnitt Bearbeitungen in den letzten Jahren auf simple Tools beschränkt haben, aber ich hier tiefer gehen werden und mag.
Editing: Hab Zugang zu Adobe Premier Pro und da ich mit andren Adobe Programmen gut vertraut bin wäre das mein go to
Monitor: wird auf 4K mit 27"/28" getauscht (Momentan ein 24" in HD)
Datenmaterial: Werden größtenteils Tutorial und Insights sein Rohmaterial in 4K, Endprodukt irgendwas zwischen 5-20 Minuten YT Videos mit mehr Schnittaufwand und 45-1,5h Material was Daueraufnahmen sein werden (Talks/Podcasts)
Spiele: Haha momentan, wenig bis gar keine, weil ich momentan größtenteils am Laptop arbeite und auf diesem nur arbeiten will ohne zugang zu Steam etc., weil der Stand Rechner immer langsamer wird. Es ist eher der Wunsch wieder etwas aktuellere Spiele spielen zu können. Muss jetzt ned alles Ultra High auflösung und hohe FPS zahl sein
Netzteil auf jeden Fall tauschen, die werden mit der Zeit auch nicht besser! Ansonsten kann ich folgendes System wärmsten empfehlen, zusammen bauen und sorgenfrei glücklich sein
i9 macht nur mit einer 2080ti sinn, ansonsten ist man mit einem amd ryzen 8 kerner oder gar 6 kerner viel besser unterwegs, da man die differenz in die graka stecken kann und somit am ende mehr leistung hat.
1k€ vorschlag (aus nem anderen thread): https://geizhals.at/?cat=WL-1320900 upgrademöglichkeiten: 3700x oder gar 3900x eventuell sinnvoll, dann aber vielleicht mehr für einen kühler ausgeben 1 tb ssd (TLC mit dram) 32gb ram (was halt günstig mit ddr4 3000 oder 3200 zu finden ist) bei der graka kann man auch wenn es grün sein muss auf eine 2060s oder 2070s wechseln. die 5700(xt) hat aber ein besseres preisleistungsverhältnis. mehr als eine 2070s würd ich nicht kaufen, wird dann reine geldverschwendung.
je nachdem ob gaming oder rendering wichtiger ist und ob cuda/opencl unterstützt wird, kann man die komponentengestaltung leicht verschieben. falls die software quicksync unterstützt, macht dann eventuell wirklich eine intel cpu mit igpu sinn. da sind mehr details nötig.
aus gaming-sicht einen 9900k mit ner 2060s zu paaren ist etwas pervers. da hat man z.b. mit einem 3700x ca die gleiche cpu leistung und man kann aber ne 2070s reinstecken, was deutlich mehr fps bringt. solange die gpu limitiert, ist die cpu in games quasi egal, deshalb ist der 3600x so eine geniale preisleistungs-cpu (solange 12 threads ausreichen die nächsten jahre). erst mit ner high-end gpu oder ner sehr niedrigen auflösung (wo man dann hunderte fps hat) macht die cpu wieder nen unterschied.
bei rendering ist das wieder was anderes, aber da muss man erst wissen was die software unterstützt. skaliert sie mit threads, und werden cuda opencl oder quicksync unterstützt (und wie gut)?
Danke schon mal fürs Feedback, wird sich in den nächsten 1-3 monaten viel ändern, was denkt ihr. Oder ist gerade ein guter Zeitpunkt um system auszutauschen?
Mehr Details bitte. Welches Programm nutzt du? Welche Spiele? Welche Auflösung? Wie viele FPS sind angepeilt? Und so weiter...
Mal abgesehen davon, LTT hat gerade erst ein Video für 4k Video Editing rausgebracht: https://www.youtube.com/watch?v=w_HKRUPN1Mk - kurzfassung: Ryzen 3600, Nvidia ist AMD bei Grakas deutlich vorzuziehen, 16 GB RAM reichen aus, mehr schadet natürlich nicht.
Bezüglich SSDs, vielleicht eine 250 (vom Gefühl her eher 500) GB SSD NVMe M.2 für das System und die wichtigsten Programme und eine große SATA SSD für alles andere. Marken sind wie üblich Samsung und Crucial (MX oder BX Reihe).
Bezüglich "wann kaufen", im November gibts Cyber Week.
Im Budget wäre natürlich auch eine 2070 super oder besseres im Angebot und der 9900k hat nunmal ne hohe Single-Core Performance und viele Kerne, je nach dem was gewünscht ist.
Stimmt natürlich, dann sind aber für CPU und Graka alleine 1000 Euro weg. Dazu ein gescheites Netzteil um 100, ein Board um 100+, RAM um ca 110, SSDs um über 200, ein ordentlicher CPU Kühler um 70 (ist immerhin ein 9900er)...ja, geht sich mit 1600 ungefähr aus. Finde es jedoch ziemlich exzessiv und unnötig. Bei CPU kann man 300 sparen (Ryzen 3600), beim Kühler dann ca. 40 und bei der Graka auch über 200 (die neue GTX 1660 Super zB) und man hat trotzdem ein System, mit dem man gut spielen und 4k Editing betreiben kann.
Lassen wir gaming mal außen vor, so wie ich das lese ist 4k Video die Hauptanforderung.
Prinzipiell ist die Anzahl der Cores (und Threads) hier eins der wichtigeren Attribute. Was für Software setzt du ein? Wo kommt dein Quellmaterial her? Mit wieviel Daten rechnest du? Backup Strategie? Peripherie und Anwendungen die drauf laufen sollen?
Zum Gaming Was hast du für einen Monitor? Welche Games sollen drauf laufen?
Alleine wenn ich da nur 2080ti lese, geht sich das mit dem Budget nicht aus.
WONDERMIKE
Administrator kenough
Registered: Jul 2001
Location: Mojo Dojo Casa H..
Posts: 10665
Das Netzteil ist schon eher am Ende seines Lebens angelangt und wurde nicht für 8+ Kerner und moderne Grafikkarten mit Boost Technologie entwickelt. Ich würde _wirklich_ ein neues Markennetzteil kaufen
Ohne Details zur Videoschnittsoftware und der Größe des Materials kann man eigentlich keinen seriösen Tipp zu CPU, GPU und SSDs geben. Wenn die Software von hoher Singlecoreleistung profitiert ist Intel eine Option. Bei AMD bekommst du mehr, kaum minder schnelle und trotzdem effizientere, Kerne für weniger Geld. Die Frage ist mit wievielen Threads die Software sinnvoll arbeiten kann. Bei Videoschnitt ist auch die GPU Unterstützung abzuklären, denn da könnte es dir passieren, dass AMD Grafikkarten gleich mal völlig außen vor sind.
Wenn du 4K schneidest, vermute ich mal einen 4K Monitor. Wenn du da nativ zocken willst und aktuelle Spiele ins Auge fasst, dann wirds bei der Grafikkarte wohl eng mit dem Budget. Grafikkartenpreise sind leider nicht mehr das was sie mal waren und AMD lässt uns jetzt seit Jahren auf ein High-End-Produkt warten, wodurch Nvidia jeden Preis verlangen kann.
Bitte zusätzliche Details in den Startpost editieren, das macht die Sache einfacher.
die Fragen zu Datengröße kann ich momentan etwas schwer beantworten, weil sich meine Video Schnitt Bearbeitungen in den letzten Jahren auf simple Tools beschränkt haben, aber ich hier tiefer gehen werden und mag.
Mehr Details bitte. Welches Programm nutzt du? Welche Spiele? Welche Auflösung? Wie viele FPS sind angepeilt? Und so weiter...
Editing: Hab Zugang zu Adobe Premier Pro und da ich mit andren Adobe Programmen gut vertraut bin wäre das mein go to
Monitor: wird auf 4K mit 27"/28" getauscht (Momentan ein 24" in HD)
Datenmaterial: Werden größtenteils Tutorial und Insights sein Rohmaterial in 4K, Endprodukt irgendwas zwischen 5-20 Minuten YT Videos mit mehr Schnittaufwand und 45-1,5h Material was Daueraufnahmen sein werden (Talks/Podcasts)
Spiele: Haha momentan, wenig bis gar keine, weil ich momentan größtenteils am Laptop arbeite und auf diesem nur arbeiten will ohne zugang zu Steam etc., weil der Stand Rechner immer langsamer wird. Es ist eher der Wunsch wieder etwas aktuellere Spiele spielen zu können. Muss jetzt ned alles Ultra High auflösung und hohe FPS zahl sein
Bezüglich SSDs, vielleicht eine 250 (vom Gefühl her eher 500) GB SSD NVMe M.2 für das System und die wichtigsten Programme und eine große SATA SSD für alles andere. Marken sind wie üblich Samsung und Crucial (MX oder BX Reihe).
Macht der 3600er Sinn mit einer stärkeren Nvidia Karte?
Definitiv, auf höheren Auflösungen ist sowieso die Grafikkarte das Bottleneck, mit dem 3600er kannst eigentlich jegliche Art von Grafikkarte paaren, egal ob 250 oder 500 Euro.
Ich wuerd auch den LTT Build nehmen und ein bisserl staerkeres einbauen. AMD duerft ja gut dabei sein bei Premiere, laut hier kommts ein bisserl draufan was man fuer Material nimmt und auf den genaueren Workflow.
Anmeldung