NAS-Eigenbau - Rat benötigt (HW/OS)

Netzteil ist SFX du brauchst aber ATX

Ich wuerd beim Board gnadenlos den Sparstift ansetzen (z. B. https://geizhals.eu/asrock-a520m-hv...z-a2353202.html), weil die 2.5Gbps NICs eh durch die Bank Mist sind, und lieber einen gebrauchten LSI HBA zusaetzlich kaufen. PSU ist auch hoffnungslos ueberdimensioniert, die Kiste braucht bestimmt keine 150W unter Load. Ohne Backplane ist die einzige Sorge die Anzahl der Stecker fuer SATA-Power, und da wuerde ich einfach mit entsprechenden Adaptern stueckeln an deiner Stelle.

Zitat aus einem Post von Viper780

Netzteil ist SFX du brauchst aber ATX

Danke für den Hinweis, fixed, war ein Überbleibsel der miniITX Liste

Zitat aus einem Post von COLOSSUS

Ich wuerd beim Board gnadenlos den Sparstift ansetzen (z. B. https://geizhals.eu/asrock-a520m-hv...z-a2353202.html), weil die 2.5Gbps NICs eh durch die Bank Mist sind, und lieber einen gebrauchten LSI HBA zusaetzlich kaufen. PSU ist auch hoffnungslos ueberdimensioniert, die Kiste braucht bestimmt keine 150W unter Load. Ohne Backplane ist die einzige Sorge die Anzahl der Stecker fuer SATA-Power, und da wuerde ich einfach mit entsprechenden Adaptern stueckeln an deiner Stelle.

Geb ich dir ofc recht, aber in vollmodularer Bauweise gibts leider keine günstigeren bzw. weniger ausladend dimensionierten Netzteile.
Und bzgl. Mobo: Da wär ich ja mit eigenem HBA erst recht über 100€, die das zZ verlinkte Mainboard kostet - was wäre da der Vorteil?
Den HBA erspar ich mir (daweil mal) mit 6x Sata ja komplett.

Aktuelle Liste mit korrektem NT: https://geizhals.at/?cat=WL-2403063

Zitat aus einem Post von davebastard

nt könntest ein teilmodulares nehmen: z.B.
https://www.amazon.de/dp/B07V2D48JF...ZVrzCpNCgMrq15Q

Eh, aber bei "nur" 25e Unterschied bevorzugt ich ein aufgeräumtes Case

Jedes Netzteil ist modular - es ist nur die Frage, wie viel Muehe es ist, die Kabelstraenge ggf. wieder an die abisolierten Stummel dranzuflanschen

Der HBA haette den Vorteil, dass diese Geraete seit Jahren auf dem Markt sind und (in Kombination mit der richtigen Firmware) auf zahllosen semiprofessionellen ZFS-Setups zuverlaessig ihren Dienst schieben - schau dich mal auf servethehome usw. um. Klar sind auch diese Geraete nicht perfekt (nix in der IT ist das), aber es ist der SAS/SATA-Support nicht nur ein "Abfallprodukt", das man halt auch aufs Board klatschen muss, weil immer noch irgendein Spinner auch sein Blu-Ray-Laufwerk in den neuen PC haengen will, sondern weil da 24/7 Daten vom und zum Disk-Array druebergehen muessen. Entsprechend mehr Auskunft ueber Zustand und Konformitaet zum Protokoll der Endgeraete (Disks) geben auch die Treiber her, zumindest unter Linux. Als Bonus kriegst du auch noch mehr verfuegbare Ports, falls das irgendwann eine Rolle spielt.

Ad ECC: Bei ASRock wuerde ich mir da keine Sorgen machen, wenn es auch so bei Geizhals bzw. in den Specs gelistet ist.

Die ursprüngliche mit ITX wurde gelöscht.

Hier ist die aktuelle https://geizhals.at/?cat=WL-2403063

Wäre gut wenn man die in den Startpost gibt

Ich hab ein sehr ähnliches Build bei mir gerade im Bau bzw. ist es schon gebaut und ich warte nur noch auf ein paar HDDs um bei der Installation weiter zu machen.
Hatte viele "übrige" Teile der letzten 2 Jahre herumliegen und sie dann um eine CPU ergänzt zu folgendem System.
Es ist sehr ähnlich deiner Auswahl.

> ASUS TUF Gaming B550-Plus
> AMD Ryzen 7 PRO 5750G
> 32GB 3600MHz CL18 (wird irgendwann gegen ECC getauscht)
> 2TB WD WD_Black SN850
> Define R6 Case, 700W PSU, Alpenföhn Matterhorn Kühler, ...

WICHTIG: Gleich wie bei meinem Board ist bei deinem gewählten AsRock der zweite M2 Slot nicht zu verwenden wenn du 6 SATA Ports aktiv haben willst.

OS/Software ist bei mir folgendes installiert bzw. in Planung:
Host OS ist Proxmox -- dort rennt auch schon eine Debian VM mit Docker Setup.
Kleinere Sachen landen dann als Docker Container auf der Maschine, größeres als Proxmox VM.