LED-Fragen

NL223

RoHS-konform

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14.04.2003 - 21:08

nein, bei strombegrentzungsanwendungen zu 100% nicht

Schmax

Ambitious but rubbish

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14.04.2003 - 21:41

lt. meiner erfahrung wird kein led-vorwiderstand so warm dass man wegen dem negativen oder positiven temperaturkoeffizienten aufpassen muss dass es einem nicht die led schrottet

semteX

begehrt die rostschaufel

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14.04.2003 - 23:02

ohne led taugts nix - du wirst nen hohen verschleiss an leds habn

allerdings werdn die widerstände scho "gut" warm..

ausserdem sind bei 480 Ohm meine superhelln leds R O S A *wäh*

obwohl ich vor jede led nen widerstand gsetzt hab

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RoHS-konform

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14.04.2003 - 23:04

Zitat von semteX
ausserdem sind bei 480 Ohm meine superhelln leds R O S A *wäh*

leds verfärben sich bei zuviel strom gerne

sicher dos da do nix passiert is ??

semteX

begehrt die rostschaufel

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14.04.2003 - 23:09

wieso wos soi das passiert sein wenn auf einmal sämtliche leds rosa werdn

i man sie ham denk i zu viel saft abekommen

aber der widerstand wird doch überall angegebn

DJ_Cyberdance

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17.04.2003 - 11:11

Also wie schon erwähnt, ich würd dringend dazu raten, jede einzelne LED mit einem eigenen Vorwiderstand auszustatten. Dazu kann man übrigens die weit kleineren SMD-Widerstände (ich nehm immer Kohleschichtwiderstände) verwenden, braucht weniger Platz, aber ist nicht so einfach zu löten.
Bei 12V und 2,25V Uf brauchst Du für 20mA ca. 490R bei einer Verlustleistung von ca. 0,2W am Widerstand (besser ein wenig mehr einkalkulieren, damits stabil ist)
Das ganze am besten auf eine Euro-Platine auflöten, dann gibts auch nicht so einen Kabelsalat. Falls Du mehrere Platinen brauchst, eventuell, abhängig vom Aufbau, mit Flachbandkabel verbinden (Alte IDE-Kabel zB, passende Stecker sind nicht arg teuer)
Am besten LEDs mit großem Abstrahlwinkel und hoher Leuchtstärke nehmen (Blau >= 4400mcd, andere Farben >=9000mcd)

NL223

RoHS-konform

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17.04.2003 - 11:56

Zitat von DJ_Cyberdance
Also wie schon erwähnt, ich würd dringend dazu raten, jede einzelne LED mit einem eigenen Vorwiderstand auszustatten.

des halte ich wieder bissi für übetrieben, wenn man 4Leds in serie betreibt an einem Widerstand, dann schwankt der strom wenn man ihn auf 20mA diemnsioniert und dein netzteil um 0,6V schwankt um ca 4mA, des tut wirklich keiner LED was und kaum ein netzteil schwankt so stark...

vorteil -> weniger kabel (wesentlich weniger sogar) und weniger widerstände die weit nicht so viel leistung verbraten -> du kannst mit 1A 50 leds mit eigenem widerstand ODER 200 Leds in 4er gruppen versorgen

NL223 RoHS-konform Registered: Mar 2002 Location: nähe Linz Posts: 7688	14.04.2003 - 21:08 nein, bei strombegrentzungsanwendungen zu 100% nicht
Schmax Ambitious but rubbish Registered: Apr 2002 Location: Esbjerg, Danmark Posts: 2727	14.04.2003 - 21:41 lt. meiner erfahrung wird kein led-vorwiderstand so warm dass man wegen dem negativen oder positiven temperaturkoeffizienten aufpassen muss dass es einem nicht die led schrottet
semteX begehrt die rostschaufel Registered: Oct 2002 Location: Pre Posts: 14693	14.04.2003 - 23:02 ohne led taugts nix - du wirst nen hohen verschleiss an leds habn allerdings werdn die widerstände scho "gut" warm.. ausserdem sind bei 480 Ohm meine superhelln leds R O S A wäh obwohl ich vor jede led nen widerstand gsetzt hab
NL223 RoHS-konform Registered: Mar 2002 Location: nähe Linz Posts: 7688	14.04.2003 - 23:04 Zitat von semteX ausserdem sind bei 480 Ohm meine superhelln leds R O S A wäh leds verfärben sich bei zuviel strom gerne sicher dos da do nix passiert is ??
semteX begehrt die rostschaufel Registered: Oct 2002 Location: Pre Posts: 14693	14.04.2003 - 23:09 wieso wos soi das passiert sein wenn auf einmal sämtliche leds rosa werdn i man sie ham denk i zu viel saft abekommen aber der widerstand wird doch überall angegebn
DJ_Cyberdance Here to stay Registered: Jun 2002 Location: Vesterålen Posts: 1838	17.04.2003 - 11:11 Also wie schon erwähnt, ich würd dringend dazu raten, jede einzelne LED mit einem eigenen Vorwiderstand auszustatten. Dazu kann man übrigens die weit kleineren SMD-Widerstände (ich nehm immer Kohleschichtwiderstände) verwenden, braucht weniger Platz, aber ist nicht so einfach zu löten. Bei 12V und 2,25V Uf brauchst Du für 20mA ca. 490R bei einer Verlustleistung von ca. 0,2W am Widerstand (besser ein wenig mehr einkalkulieren, damits stabil ist) Das ganze am besten auf eine Euro-Platine auflöten, dann gibts auch nicht so einen Kabelsalat. Falls Du mehrere Platinen brauchst, eventuell, abhängig vom Aufbau, mit Flachbandkabel verbinden (Alte IDE-Kabel zB, passende Stecker sind nicht arg teuer) Am besten LEDs mit großem Abstrahlwinkel und hoher Leuchtstärke nehmen (Blau >= 4400mcd, andere Farben >=9000mcd)
NL223 RoHS-konform Registered: Mar 2002 Location: nähe Linz Posts: 7688	17.04.2003 - 11:56 Zitat von DJ_Cyberdance Also wie schon erwähnt, ich würd dringend dazu raten, jede einzelne LED mit einem eigenen Vorwiderstand auszustatten. des halte ich wieder bissi für übetrieben, wenn man 4Leds in serie betreibt an einem Widerstand, dann schwankt der strom wenn man ihn auf 20mA diemnsioniert und dein netzteil um 0,6V schwankt um ca 4mA, des tut wirklich keiner LED was und kaum ein netzteil schwankt so stark... vorteil -> weniger kabel (wesentlich weniger sogar) und weniger widerstände die weit nicht so viel leistung verbraten -> du kannst mit 1A 50 leds mit eigenem widerstand ODER 200 Leds in 4er gruppen versorgen

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