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Funk-Kamera

oewie 05.06.2003 - 21:49 1478 8
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oewie

Big d00d
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Hat jemand nen Plan, ob man bei so einer Kamera die antenne verlängern kann?

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NL223

RoHS-konform
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hm, dir is schon klar das a lange antenne ned besser sein muss, gibt eine optimale länge und einige längen die "besser" sind als andere,. diese längen sind von der trägerfrequnezabhängig...

atrox

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ist das die version mit integriertem sender ?

(ich hab mir selbst sowas gebastelt, in dem ich so eine cmos knopfkamera vom conrad genommen hab, und den sender-teil eines hofer/medion-funkübertragungssets "geripped" habe)

oewie

Big d00d
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Die Cam soll in ein Modell-U-Boot rein. Da die Reichweite der Fernsteuerung bei 200 Meter sowieso zuende ist, kann die Reichweite ruhig ein WENIG leiden. Ist das also möglich einfach da noch was anzulöten? Wenn ja: Wie viel?

NL223

RoHS-konform
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es wird bei so kleinen sendern nix kaputt wenn du die antenne verlängerst wenn du des meinst...

atrox

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bei den bei solchen systemen üblichen 2.4 ghz sollte die antenne entweder ein bruchteil von 12.5 cm, 12.5cm (=λ) oder ein vielfaches davon sein.

wobei der gewinn von solchen antennen > λ gar nicht mehr so groß sein soll.

oewie

Big d00d
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Die Antenne soll nur deshalb länger sein, weil ich die Kamera so tief wie möglich im Boot haben möchte um Unterwasseraufnahmen machen zu können. Da as Wasser die Funkwellen in dem Frequenzbereich schluckt, will ich die Antenne zum Perioskop führen. Das ist dann das letzte was noch vom Boot herausschaut.
Allerdings würde ich gerne wissen wie es sich auswirkt, wenn von z.B einer 24 cm langen Antenne nur noch 5 cm aus dem Wasser reichen.

NL223

RoHS-konform
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am günstigsten wär die antenne oben zu amchen und mit am antennkabel vom sender zur antenne, oder (was aber in deinem fall end leicht gehn wird) des bild und strom von der kamera zum sender und den zur antenne geben...

atrox

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ja, mit (dünnem) koax an die wasseroberfläche und dann die antenne. macht ja wenig sinn, mit der sendeleistung das wasser ringherum zu "erwärmen".
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