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fly-back projekt, Hilfe!

danie-p 22.06.2010 - 12:40 1686 10
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danie-p

Bloody Newbie
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Hallo zusammen,

ich benötigte eure Hilfe für ein Projekt, dass ich in den nächsten Tagen gelöst haben muss.Ich werde gern für eure Hilfe bezahlen.
Es geht um eine Schaltung, basiert auf fly-back konzept, die eine Kondensator aufladen und entladen muss.
Da gibt's 2 Schaltern (MOSFETs) die von einer Seite mit dem Sekundär des Trafos verbunden sind und die andere seite liegt auf dem Kondensator, d.h.
es gibt keine feste Spannung auf Drain und Source von diese Transistoren.
Das Problem ist, wie man diese Schaltern ansteuern kann? Ansteuerung muss sehr Leistungsarm und von der Grösse her sehr klein sein.

für mehr Information über das Projekt, bitte schreiben sie mir an: protected

Vielen dank im Voraus...
Daniel

Castlestabler

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Um welche Spannungen geht es, welche Leistungen sollen erzielt werden und wo sind die Hauptaugenmerke.

Es fehlt halt sehr viel Information. Ansteuerung als SMD oder direkt als IC.

NL223

RoHS-konform
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Fly-Back Converter is übrigens zu deutsch ein "sperrwandler" ...

im minimalfall benötigst sekundär allerdings keinen Transistor... nur eine Diode... -> Ich geh mal davon aus du willst anstatt mit einer Diode mittels FET gleichrichten -> nennt sich dann SYNCHRONGLEICHRICHTER -> Da findet man sicher genug im inet bzw fertige ICs mit beispielen im datenblatt...

wenn ich mich jetz irre und es geht um einen 08/15 sperrwandler sieh dir einfach mal so ICs wie den NCP1200 oder die bekannte UC284x Reihe an, die Datenblätter liefern einiges an informationen zum bau von einem Flyback converter...

weiters sehr hilfreich beim Trafo und drossel auslegen ist zB diese seite:
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html

ansonsten einfach die Frage nochmal formulieren :D - i habs auch ned ganz kapiert ...

aber grundätzlich zur ansteuerung:
Es gibt sehr wohl eine feste ausgangsspannung, am Elko liegt die Ausgangsspannung und das ziemlich stabil (wenn dein flyback auch stabil ist :D) -> Bei einem 12V Netzteil wird also der Source anschluss am Ausgang liegen und dann kannst am Gate mit ~22V ansteuern...

danie-p

Bloody Newbie
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lieber Castlestabler, lieber NL223 ich würde gern die Funktion von dieser Schaltung anhand einer Schematik erklären. Ich könnte diese Schematik+ Funktion an eure Email-adresse schicken, dazu brächte ich erst bitte eure email-adresse.
noch Kurz zur Schaltung: Eingang=12V, Ausgang=350V, Leistungsverbrauch<400mW
Ansteuerung wird mit microcontroller gemacht und die Schaltung wird dazu benutzt, um einen Kondensator aufzuladen und entladen, d.h. keine feste Ausgangsspannung.

Vielen dank im Voraus
Dani

Castlestabler

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Also einfach nur ein bisschen Spielerei, weil es einfach den Kondensator langsam aber sicher aufladen soll.
Schaltung soll wahrscheinlich nichts wirklich aufwendig werden, sondern ein mehrstufiger Spannungsverdoppler.

Wenn ich falsch liege, woher bekommst du die selbst gewickelte Spule.

Also keine wirklichen Spezifikationen, sondern einfach für unterwegs.

danie-p

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Hi!
Schaltung muss sehr Leistungsarm sein--> muss einfach sein
ich habe die Spule selbst gewickelt und hier der Sperrwandler dient dazu dass er einen Kondensator auflädt(Kondensator wird später wieder entladen), daher gibt's keine feste Ausgangsspannung. Diese Schaltung funktioniert nach "Energy recovery" concept. Kondensator wir mit einem Frequenz f=160 Hz aufgeladen und entladen.Aufgeladen bis +350, dann entladen bis 0V, dann aufgeladen bis -100V, dann entladen wieder bis 0V.

Vielen Dank

Castlestabler

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Bei welcher Frequenz willst takten und wie schauen die Verluste des Übertragers aus, also wo wäre es sinnvoll ihn einzusetzen.

Und warum einen µC wenn es so leistungsarm sein soll und kann es sein das du in Richtung Laser gehen willst. Die Spannungen lassen das halt auf jeden Fall zu.

Machte es nicht auch Sinn in die Richtung Spezialhalbleiter zu gehen, als z.B. IGBT, außer die Frequenz der Schaltung ist wirklich so niedrig. Denke aber nicht das der Ladestrom für die Schaltung hoch sein darf.

Sind die letzten Sachen, im Moment nur heiß und will nur sicher gehen, dass man mit vernünftigen Aufwand zu einer Lösung kommen kann.

danie-p

Bloody Newbie
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Frequenzen sind in dem Bereich von 60k bis 100kHz. Verluste des Übertragers... ich glaube die sind nur resistiv oder?
über microcontroller...meinst du dass es noch eine leistungsärmerer Lösung gibt?ich hab PIC-microcontroller von microchip.
IGBT oder NMOS...?welche Vorteile bietet hier IGBT an?
Der Pick von Ladestrom darf zwischen 500-bis 800mA sein.


danke!

NL223

RoHS-konform
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i hab des gfühl wir sprechen jetz jeder von was anderen....

im erstens post ist für mich die frage gestellt: wie steuert man den leistungsfet eines syncrongleichrichters bei einem sperrwandler an -> findest apps in datenblätternvon solchen syncrongleichrichter ICs.


die letzten posts passen da aber nicht wirklich dazu...

vl. solltest du uns einfach sagen was du machen willst und nicht nur kleinste teile einer frage stellen da des wie man sieht etwas schwierg zu verstehen ist ;)

oder willst du nicht zu viel verraten :D ?
Bearbeitet von NL223 am 16.07.2010, 19:22

Castlestabler

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Die ganzen Daten sind ziemlich seltsam und auch die Idee mit dem PIC finde ich extrem schlecht, bei dieser Schaltfrequenz.
Du verwendest eigentlich einen kompletten PIC um den Schaltregler zu steuern, weil mit einer Taktfrequenz von eine paar MHz schaffst es gerade mal 10-20 Zeilen Code pro Taktzyklus zu verarbeiten und damit schafft man eigentlich nichts anderes und lebt auch mit der Gefahr, dass der PIC doch irgendwo mal hängen bleibt.
Kenne keine vernünftige Lösung die bei einem Schaltregler einen µC verwendet und würde es auch nicht machen, ein FPGA oder so ist wieder etwas anderes.

NL223

RoHS-konform
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ich würd da jede digitaltechnik ausm spiel lassen...

gibt genug fertige PWM controller (analoge ;)) die seit jahrzehnten perfekt funktionieren...
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