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autom temp überwachung!?

realRP 04.05.2002 - 02:50 1275 22
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NL223

RoHS-konform
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und i denk halt mal das der klane wandler der sich drum kümmad aus dem DC an "drehstrom" (ned wieder glei schimpfen - des is im printzip aner!!!) a problem bekommen wird (was anderes war aber wenn ma den IC permanent versorgen würd und nur de spulen von aussen per PWM, is des a idee?)

Simml

asdf
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probieren geht über studieren
mal schauen ob ich am montag zeit habe, mir das mal anzuschauen


mfg simml

edit: kommuntator ist a transistor brücke
Bearbeitet von Simml am 08.05.2002, 19:56

NL223

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mhm is ba lüftern eigentlich üblich, stimmt, hab grad an trommelmotoren und so an schass von VCR dacht :) de san bissl aufwendiger aber bei lüftern woi unüblich :D

Simml

asdf
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auf jedenfall werd ichs ausprobieren
im moment hab ich die schaltung für 100hz dimensioniert, aba mit nem anderen kondi kann man sie leicht auf 25khz bringen
ich hoff da macht der 741er noch mit, wegen der slewrate


mfg simml

NL223

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halt opv auch wechseln, kostn eh an schass...

manalishi

tl;dr
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der kondi (bei mir 100nF keramik) spielt eine unwesentliche rolle, die pwm frequenz ist über den kollektorwiderstand der ladungsstromquelle einstellbar (je kleiner um so schneller der ladevorgang d.h. umso höher die frequenz).
wenn man die grunddrehzahl ziemlich genau erwischt, ist ein anlaufen (je nach trägheit des lüfters) schon bei einem tastverhältnis von 5% :eek: erreichbar. je größer und schwerer natürlich der lüfter ist, umso schwieriger wirds. bei einem echt schweren vollmetalllüfter kann dann ein sicheres anlaufen erst bei 15 bis 20% prozent erreicht werden.
das ist zwar ein gewaltiges "offset" in dem sinn, wenn man es jedoch mit einer linearregelung vergleicht beeindruckend.

jb hat vorher gemeint, man solle einen kondensator parallel zur last schalten. davon rate ich ab, denn die glättende wirkung des kondensators wird auf jeden fall das ganze schaltungsprinzip über den haufen werfen, da keine echte strombegrenzung vorhanden ist. das heißt dass die spannung an der last nicht mehr sauber geregelt werden kann und das ist ja nicht der sinn der sache.
pwm schaltungen werden idR hart (ohmsch) belastet, außer man möchte einen dac bauen. in diesem falle würde man an den ausgang noch einen hochohmigen rc tiefpass hängen, danach einen impedanzwandler auf op basis und aus.
wir schalten aber die last direkt aus und ein.

um nochmals auf die temperaturregelung zurückzukommen:

wenn man das per temperaturgeregeltem spannungsteiler/ op löst (imho die einfachste variante) muss man lediglich folgende punkte beachten:

bei der niedrigsten zulässigen temperatur sollte ein pegel von 2*ub/3 am neg. eingang anliegen und bei der höchsten zulässigen temperatur ein pegel von ub/3 - das regelwerk kann so hochohmig sein wie es will, da man ja mit op's arbeitet.

so, jetzt wird der rausch ausgeschlafen, ich hoffe ich hab keinen mist verzapft :)

gn8, mana

Viper780

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@mana wie weit sats mit da lüftersteuerung?

Simml

asdf
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Zitat von manalishi
der kondi (bei mir 100nF keramik) spielt eine unwesentliche rolle, die pwm frequenz ist über den kollektorwiderstand der ladungsstromquelle einstellbar (je kleiner um so schneller der ladevorgang d.h. umso höher die frequenz).
wenn man die grunddrehzahl ziemlich genau erwischt, ist ein anlaufen (je nach trägheit des lüfters) schon bei einem tastverhältnis von 5% :eek: erreichbar. je größer und schwerer natürlich der lüfter ist, umso schwieriger wirds. bei einem echt schweren vollmetalllüfter kann dann ein sicheres anlaufen erst bei 15 bis 20% prozent erreicht werden.
das ist zwar ein gewaltiges "offset" in dem sinn, wenn man es jedoch mit einer linearregelung vergleicht beeindruckend.

jb hat vorher gemeint, man solle einen kondensator parallel zur last schalten. davon rate ich ab, denn die glättende wirkung des kondensators wird auf jeden fall das ganze schaltungsprinzip über den haufen werfen, da keine echte strombegrenzung vorhanden ist. das heißt dass die spannung an der last nicht mehr sauber geregelt werden kann und das ist ja nicht der sinn der sache.
pwm schaltungen werden idR hart (ohmsch) belastet, außer man möchte einen dac bauen. in diesem falle würde man an den ausgang noch einen hochohmigen rc tiefpass hängen, danach einen impedanzwandler auf op basis und aus.
wir schalten aber die last direkt aus und ein.

um nochmals auf die temperaturregelung zurückzukommen:

wenn man das per temperaturgeregeltem spannungsteiler/ op löst (imho die einfachste variante) muss man lediglich folgende punkte beachten:

bei der niedrigsten zulässigen temperatur sollte ein pegel von 2*ub/3 am neg. eingang anliegen und bei der höchsten zulässigen temperatur ein pegel von ub/3 - das regelwerk kann so hochohmig sein wie es will, da man ja mit op's arbeitet.

so, jetzt wird der rausch ausgeschlafen, ich hoffe ich hab keinen mist verzapft :)

gn8, mana


kondi hot koa auswirkung auf die schaltung, des ist ******* egal, der kondi glättet die spannung nur. dann hasst praktisch das prinzip eines spannungswandlers.


mfg simml

EDIT:
@viper
ich hab das layout für die pwm fertig. 4 kanäle, passt genau in einen laufwerksschacht und hat an LED-balken zur leistungsdarstellung
Bearbeitet von Simml am 10.05.2002, 16:43
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