Warum kann man mit tieferen temps höher takten???
Biber 19.04.2004 - 20:10 2571 32
Epiahatza
Little Overclocker
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@ all P=I².R also wo is da die Spannung? außerdem is des ganze Wechselstromtechnik und da fangst mit ohmschen Gesetz allein net viel an Ma muß noch Leitererdkapazitäten berücksichtigen die natürlich bei so langen Leitungslängen schon einen großen Einfluss nehmen. was noch alles gibt möcht ich gar net alles erwähnen - i hab 5 bier intus  und mei memscore beim pcmark2002 ist über 12700 also gute nacht. niedere temps sind einfach besser! mfg Epiahatza
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Master99
verträumter realist
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ja, i frag mi auch, von was dass du eigentlich gerade redest... (nixbierintus)
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daisho
VereinsmitgliedSHODAN
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Eigentlich Off-Topic und uralter Thread. P = I² . R ... stimmt P = U . I ... stimmt P = U² / R ... stimmt auch Aber, der Strom der fließt wird dadurch bestimmt, wieviel Leistung die Endgeräte brauchen. Bei einer erhöhten Spannung (Überlandleitungen) hat man diesselbe Leistung bei weniger Strom. Es wird weniger Strom "gezogen" als bei 220V. Bei 220V bräuchte man wesentlich dickere Leitungen, und das ist nicht zu realisieren. Zu den Kapazitäten, bei einer Netzfrequenz von 50Hz sind diese für den normalen Betrieb zu vernachlässigen, der Widerstand der Kupferleitung spielt hier eine sehr viel größere wesentliche Rolle. Die Kapazitäten und auch Induktivitäten, sowie den Skin-Effekt kann man bei solch niedrigen Frequenzen vernachlässigen, den Ohmschen Widerstand nicht! Im PC siehts hier ganz anders aus. Hier spielen die Kapazitäten eine sehr viel größere Rolle als der ohmsche Widerstand!
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