C-Control mit C/C++ programmieren / Arduino
Lukas 08.08.2007 - 19:16 20857 53
Burschi1620
24/7 Santa Claus
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solange ich kein semikolon hinter for(;; ) mache sollte die naechste zeile doch als der auszufuehrende code in der endlosschleife sein, so muesste es sein, sonst wuerde es ja nicht funktionieren...
edit: wobei ich ja normalerweise while(true) verwende, das hab ich aber aus dem arduino makefile bsp. ist mir auch nicht wirklich bekannt dieser stil einer endlosschleife... ja stimmt... (wenn nur 1 statement dann braucht man ja keine klammern) edit: HA! ich darf mich auf die zeit ausreden die for methode sieht man eh öfters. (zumindes bei µcontroller)
Bearbeitet von Burschi1620 am 14.08.2007, 12:51
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Neo-=IuE=-
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ich mein eigentlich is es egal, aber while(true) oder while(1) is meiner meinung nach schöner um eine enlosschleife zu kennzeichnen edit: ups sorry hab deinen edit nicht gelesen ghabt, dass du while(true) eh normal verwendest
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that
ModeratorHoffnungsloser Optimist
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ich mein eigentlich is es egal, aber while(true) oder while(1) is meiner meinung nach schöner um eine enlosschleife zu kennzeichnen oder so: #define ever ( ; ; )
for ever
loop();
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Lukas
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Lukas
Here to stay
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Mit dem arduino board bist du eh ganz gut dran, wegen dem motor ist jetzt die frage, ob du einen normalen gleichstrom motor nimmst, oder einen servo.
Der Unterschied ist, dass der gleichstrommotor ziemlich proportional zur Spannung die Drehzahl steigert. Wobei der Servo eine pwm als Eingang nimmt und dann je nach tastverhältnis über eine Rückkopplung seinen Wert einnimmt.
Dein Vater wird das mit dem Motor wahrscheinlich mit einem eher stärkeren Kondensator gelöst haben. Mit deinem atmel chip auf dem board hast du die möglichkeit eine pwm auszugeben, damit kannst du ziemlich lustig pseudo Spannungen erzeugen und den Motor schrittweise ansteuern.
Falls dir das ganze nichts sagt bleib beim gleichstrommotor, hol dir das Datenblatt zum Prozessor und verbring viele stunden mit dem ding und sei frustriert, dass es nicht gleich geht.
Btw willkommen in der wunderbaren Welt der embedded controller so jetzt habe ich in erfahrung gebracht, dass ein gleichstrom motor zum einsatzt kommt und der wird ueber einen optokoppler angesteuert, mein vater erledigt sich sein V problem selber (wie kA) also er macht dann hinter dem optokoppler den wandel von 5V auf 12V oder wie viel der motor jetz braucht, ist ja belanglos, ich muss nur herausfinden, wie ich meinen output vom board zwischen mehr als LOW und HIGH unterscheiden kann, ich denke das geht mit den PWM outputs oder? e: hoppla sry fuer den doppelpost
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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edit: just wrote bullshit .(
Bearbeitet von Burschi1620 am 14.08.2007, 16:41
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Marcellus
OC Addicted
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Balu
BBQ
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relativ alter Thread, aber bin aufs C-Control durch den Profi Katalog aufmerksam geworden. Im Internet findet man einige Einsatzgebiete, angefangen vom Boardcomputer in älteren Autos, LED Teststation, Solarsteuerung, Pool Steuerung.
Wo setzt ihr das C-Control ein, außer für die Modelleisenbahn?
Kann man damit Daten loggen? Stell mir grad eine einfache Wetterstation vor, PT100 Temperaturfühler, Feuchtefühler, eventuell noch Regen/Helligkeitssensor und die Daten werden täglich zB alle 15min gespeichert. Hab bis jetzt nur den AT Mega 8 in der HTL im Einsatz gehabt, Pulsweitenmodulation zur Helligkeitssteuerung und als Beschleunigungssensor aufnehmer.
Wo setzt ihr euer C-Control ein?
Ist eine Visualisierung mit CIMPLICITY möglich? Oder beim Microcontroller undenkbar? Dann wär eine Haussteuerung möglich...
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baramunchies
Bloody Newbie
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Also im Prinzip ist ja egal was auf dem Microcontroller für eine Sprache verwendet wird. Deine GUI im Comuter und der Controller kommunizieren ja per serielle Schnittstelle. Also solange Dein GUI Script serielle Befehle senden kann und der Controller empfangen kann ist alles problemlos. Ich persönlich würde ja für so ein Projekt einen Steppermotor (Schrittmotor) nehmen. Damit könnte man z.b. am Ende der Fahrten die Gondeln viel genauer steuern und die Distanz per IR oder Ultraschall messen. Auserdem könnte man mit einem Stepper auch die Postion der Gondel nachvollziehen, weil man ja den Drehwinkel zum Motor sendet, und damit immer wissen sollte wie weit man schon gefahren ist. Schrittmotoren kann man auch aus alten Geräten verwenden, wie z.b. aus Druckern.
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