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Was für ein Auto nennt ihr euer eigen...

hkw 23.10.2001 - 16:14 1505443 14082 Thread rating
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Gegi

Here to stay
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Zitat von dolby
Zitat von addicted2DNB
schaut sicher supa aus ! :rolleyes:

dann müsste man halt richtig wegfahren können...

UncleFucka

-
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also.. ich weiss nur das benziner besser klingen, und das sie bei "benziner"-fahrweise auch geiler gehen als diesel.

ich werd mich jetzt in meinen volvo setzen und auf eine strecke von 5km 1l benzin verbrauchen, ich weiss ejtzt schon das es mir spass machen wird und das es mich 1€ kosten wird. aber ich muss genau jetzt, nach dem lesen der letzten paar seiten ein paar diesel fahrer im regen stehen lassen (weils bei uns grad regnet.. :D)

btw. @ verbrauch. ich brauch bei sportlicher fahrweise 13-14l und das bei einem 2.5l 5zylinder motor. soll heissen: ein "normaler" benziner braucht sicher keine 10l (wie radio angenommen hat)

mfg

addicted2DNB

Addicted
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najo kommt auf die maschine an.

der honda prelude von an freund 140ps frisst glaub ich um die 15l (ich hätt ma des auto sowieso nie kauft).
hab aber auch schon gehört, dass manche es zambringen mit an colt (75ps) 10l zu fahren. die fahrweise kann man sich ja vorstellen... allerdings kann man auch sehr spritsparend fahren, wie der onkel eben gesagt hat ;)
an konstanten verbrauch anzugeben ist nicht zielführend.

-darkfighterX-

Big d00d
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Zitat von radio
Originally posted by radio
bzw. einen benziner kann man auch max. nur bis 5000 umdrehungen bewegen wenn man schnell fahren will(normaler benziner... es sind eher 4500 umdrehungen.... wo noch leistung/drehmoment dahintersteckt)

aso, und warum hat dann mein Honda sein max. Drehmoment erst bei 6200rpm? ;)
Und das steht nicht nur in den Papieren so.
Auch in der Praxis zeigt sich da der enorme Vorschub, je höher ich drehe.

Aber gut bei Honda sind die Motoren generell auf höhere Drehzahlen ausgelegt,
dafür haben sie weniger Hubraum. (Bei mir 1,4l auf 90PS)

radio

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@darkfighter: ich rede vom 0815 benziner...

na gut... ich bin nicht gerade up2date was benzinumdrehungen betrifft... aber bei mein omega war bei 4500 umdrehungen schluss was drehmoment betrifft...

derImperator

Little Overclocker
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Audi A3 Attraction

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat von HaBa
Und vor Vergleichen von Autos mit ähnlichen maximalen Drehmomenten schrecken die Dieselfahrer sowieso zurück => da können sie _NULL_ Punkten

:D

[QUOTE]Originally posted by rieseler-online.de
Duell der Drehmomentgiganten - 530d gegen 540i

Es bleibt aber eine zentrale bislang unbeantwortete Frage, die wir hier mal beispielhaft diskutieren wollen: Warum braucht der 540i E39 (Modell 97) mit seinem 4,4-Liter-Saugmotor (max. 420 Nm) als Benziner von 0-100km/h nur 6,2 sec, während der 530d E39 (Modell 2000) mit seinem 3-Liter-Turbodiesel (max. 410 Nm) 7,8 sec benötigt? Wir haben gelernt, daß das Drehmoment am Reifen für die Beschleunigung verantwortlich ist. Es ist umso höher, je größer die Motorleistung ist, die "vorne" reinkommt. Die Motorleistung wiederum ist umso höher, je höher das Drehmoment ist. Und an Drehmoment mangelt es dem 530d ja nun wirklich nicht. Zwischen Motor und Reifen liegt das Getriebe. Es muß also daran liegen, oder? Vergleichen wir mal die Übersetzungen der jeweils ersten Gänge. Der 540 i hat eine Übersetzung von 4,23:1 und der 530d kommt auf 5,24:1. Der 530d ist also kürzer übersetzt, was i.d.R. für eine bessere Beschleunigung sorgt. Trotzdem ist er langsamer. Und wenn man genau rechnet (und das tun wir hier), dann muß man auch noch das Hinterachsdifferential in die Rechnung einbeziehen. Hier liegt der 540i bei 2,81:1 und der 530d bei 2,35. Nochmal zum allgemeinen Verständnis: Beim 540i muß sich die Kurbelwelle des Motors 4,23 mal drehen, damit sich im ersten Gang die Kardanwelle, also die Verbindung zwischen Getriebe und dem Hinterachsdifferential, genau einmal dreht. Die Kardanwelle wiederum muß sich 2,81 mal drehen, damit sich der Reifen einmal dreht. Der Motor muß also 4,23*2,81=11,9 mal drehen, damit der Reifen eine Umdrehung macht. Beim 530d sind es 5,24*2,35=12,3. Der 530d ist also immer noch kürzer übersetzt und somit strategisch im Vorteil. Wir können also ausschließen, daß es an den unterschiedlichen Getrieben liegt! Woran dann? Vielleicht an dem Verlauf der Drehmomentkurven? Hat der 540i irgendeinen Vorteil, den wir noch nicht kennen? Anbei mal die beiden Kurven in einem Diagramm (siehe Abbildung 6 unten). Was sofort auffällt, ist die niedrigere maximale Drehzahl des 530d (warum Dieselmotoren nicht so hoch drehen wie Benziner, steht hier). Liegt es vielleicht daran, daß der 530d schon bei einer geringeren Geschwindigkeit in einen höheren und somit länger übersetzten Gang schalten muß? Antwort: Ja! Der 540i dreht bis knapp 6000 Touren, der 530d schafft nur etwas über 4000. Dafür hat aber der 530d schon viel früher mehr Leistung zur Verfügung, weil sein Drehmomentwert dort etwas über dem des 540i liegt, der ja das maximale Moment erst bei knapp 4000 Touren hat. Zumindest bis der 530d schalten muß, sollte er doch vorne liegen, oder? Tut er aber nicht, der 540i vernascht den 530d vom Start weg. Und das aus einem einfachen Grund: Der 530d ist ein Turbodiesel. Das heißt, er hat ein Turboloch mit allen Schweinereien, die dazu gehören. Unter anderem der, daß die Leistung bzw. das Drehmoment nicht - wie beim Saugbenziner normalerweise der Fall - von jetzt auf gleich vorhanden ist. Die üblicherweise gezeigten Kurven sind statische Endwerte. Der 530d kann also, wenn er z.B. in einem großen Gang bergauf fährt (sich die Drehzahl also fast nicht ändert), und man Vollgas gibt, tatsächlich 410 Nm auf die Kurbelwelle stemmen, aber das dauert eine kurze Zeit (eine Sekunde, vielleicht auch etwas mehr oder weniger). Das liegt eben an dem Turbo. Der Fahrer gibt mehr Gas, es wird mehr Sprit eingespritzt, es entsteht mehr Abgas, der Turbo kommt langsam auf Touren, der Ladedruck steigt ein bißchen, es wird mehr Luft in den Zylinder gepreßt, dadurch entsteht auch wieder mehr Abgas, der Turbo kommt noch ein bißchen besser auf Touren und so weiter... Dieser Vorgang muß sich erst einpendeln. Und das dauert. Beim 540i drückt man drauf, und bei 3900 U/min stehen 420 Nm an. Sofort. Und das führt dazu, daß der 530d trotz der nominell durchaus konkurrenzfähigen Motordaten so kläglich verliert. Bei einem Beschleunigungsvorgang wird der statische Endwert, also der Wert aus der Drehmomentkurve (Ausnahme: Im Bereich der Drehmomentbegrenzung), gar nicht erreicht. Das sagt einem bloß keiner, und meßtechnisch wäre die tatsächliche Kurve für den Sprint auch nur extrem schwierig zu ermitteln. Deswegen nimmt man die einfach zu ermittelnden stationären Endwerte und überläßt die Hoheit über die Stammtische den Dieselfahrern. Dies gilt prinzipiell übrigens auch für Turbo-Benziner, es ist einfach ein großer bauartbedingter Nachteil von Turbomotoren. Minimieren kann man diesen, in dem man das Turboloch klein hält, zum Beispiel durch mehrere kleine Turbolader statt eines großen. Prinzipiell gilt, was jeder weiß: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum. Da ist wirklich was dran... :-)
[/QUOTE]

btw warum der Wankelmotor keinen breiten Erfolg feiert liegt einfach auf der Hand:

-Spritverbrauch ist höher als bei Hubkolbenmotoren
-es gibt keine günstigeren Möglichkeiten bei der Wartung als direkt zu einer zertifizierten Mazda Werkstatt zu gehen
-für den Fahrer wird die regelmäßige(1000 bis 2000km) Ölstandskontrolle zur Pflicht, und man muss auch ordentlich was nachfüllen, das ist konstruktionsbedingt und kein "Fehler"
-unsachgemäße Behandlung bekommt man bei einem Wankel sofort in Rechnung gestellt :p wie gesagt, der Fahrer sollte Grundwissen mitbringen -> deswegen haben alte Wankel auch oft nicht mehr als 150.000km geschafft.. höhere Laufleistungen sind aber kein Problem sofern man sich an die Regeln hält

imho ist aus diesen Gründen ein Rx8 auch absolut _kein_ Auto fürn Uncle****a :D

t3mp

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Für die Uneingeweihten: E39 530d 184 PS, E39 540i 286 PS. (afaik) :rolleyes:

WONDERMIKE

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kenough
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"aber das Drehmoment...."

sicher ist das ein extremes Beispiel, aber das zeigt auch schön was der Diesel mit seinem ganzen Drehmoment anstellt..

radio

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der artikel ist ja sowas von pseudo...
da drehts jedem ingeneur den magen um...


bzw. diesel ist imho nur bis zu einer gewissen stärke vernünftig...
bzw. beschleunigung ist von der motorLEISTUNG, hubraum und dem übersetzungsverhältnis/getriebe abhängig
(und leistung ist von der drehmomentkurve abhängig)

(es macht einen unterschied ob ein irres drehmoment 30 mal in der sekunde anliegt oder 60 mal...)

pyhsik owenz ...
Bearbeitet von radio am 11.05.2005, 18:56

NL223

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ähm, was bedeutet bis zu einer gewissen stärke vernünftig?

radio

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ich würde mal sagen... bis 150ps ist diesel ganz vernünftig....

bis 200 ps gibts ja auch diesel... da weis ich aber nicht so recht...

Joshua

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Zitat von radio
pyhsik owenz ...

rechtschreibung 0wnt noch viel mehr ;)

NL223

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Zitat von radio
ich würde mal sagen... bis 150ps ist diesel ganz vernünftig....

bis 200 ps gibts ja auch diesel... da weis ich aber nicht so recht...

najo, a LKW mit 400PS benziner wär ja wohl a idiotie gegen einen 400PS diesel oder :D

-> mercedes baut ja doch so einige nicht ganz leichte autos uA (PKWs jetzt)

radio

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Zitat von NL223
najo, a LKW mit 400PS diesel wär ja wohl a idiotie gegen einen 400PS diesel oder :D

-> mercedes baut ja doch so einige nicht ganz leichte autos uA (PKWs jetzt)

lassen wir den diesel im pkw ;-)

bzw. es gibt so tolle e-klasse mercedes mit 90ps diesel(wo ma scho angst haben muss das ma beim bergauffahren zurückrollt)
Bearbeitet von radio am 11.05.2005, 20:01
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