watercool
BYOB
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Zur Bremse kann ich nicht viel sagen. Die hab ich tatsächlich in den 2 Jahren noch nie wirklich verwendet. Ausser um etwas die Reku zu unterstützen weil es sich nicht ausgeht. Wirklich reingestiegen bin ich noch nie.
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Drey
disconnected
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unsere Anwendungsfälle werden womöglich nicht zu 100% deckungsgleich sein.
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TOM
Super ModeratorOldschool OC.at'ler
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Ich hab mittlerweile die 35k geknackt mit meinem ami SR+ und kann immer noch nix negatives berichten. Hatte auch bei den Spaltmassen und Verarbeitung viel Glück. Bis auf 3x scheibenwasser nachfüllen in den 2 Jahren war noch nix. Reifen sind auch noch gut? Ich hab nämlich gelesen, dass die Teslas aufgrund des Gewichts und Leistung ziemlich flott ihre Gummis verbrennen (1-2 Saisonen) Ufodrive hab ich auch bereits getestet und ich war damit zufriedener als mit Eloop. Ich würde gerne einen Dual Motor/Long Range testen, leider gibt's diesen aber bei keinem dieser Anbieter. Generell bin ich gerade auf der Recherche und in Gesprächen mit Steuerberatern, ob ein Tesla ein sinnvolles Firmenauto wäre. Da ich keine MWST zahle, fällt bei mir der Vorsteuerabzug-Vorteil raus und ich tendiere gerade eher dazu, es Privat zu checken und via Fahrtenbuch Firmenfahrten mit Cent/km abzuschreiben... aber optimal ist die Lösung auch nicht. Die AWS Förderung wurde im Feburar auch eingestellt leider :/ Falls Ihr da Tipps/Hinweise habt bzgl. Firmenfahrzeug/Steuertipps, gerne. Generell würd mich aber das ModelY aber tendenziell mehr interessieren, als das Model3. Ideal wäre Model3 Jahresleasing und dann ModelY Umstieg, denn vermutlich werden sie im Sommer 22 langsam bei uns aufschlagen. Ich hab mir auch schon Model3 Jahresleasings rausgesucht, aber die sind wild teuer (1k+/Monat). Wäre jedenfalls ein Abenteuer, weil kein Haus/Garage/Arbeitgeber zum Laden und somit komplett auf's öffentliche Ladenetz angewiesen (Wien Energie 11kw um's Eck).
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ferdl_8086
Here to stay
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Ich würde gerne einen Dual Motor/Long Range testen, leider gibt's diesen aber bei keinem dieser Anbieter. Wenn du bei Tesla eine Probefahrt buchts, kriegst praktisch immer ein Long Range oder Performance https://www.tesla.com/de_AT/driveTesla und Leasing kann man leider echt völlig vergessen. Da kriegst ja schon fast einen E-Tron ums halbe Geld.
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Drey
disconnected
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ich tendiere gerade eher dazu, es Privat zu checken und via Fahrtenbuch Firmenfahrten mit Cent/km abzuschreiben... aber optimal ist die Lösung auch nicht. ich mutmaße mal, du redest bei Firma von Dir als EPU. Wenn du unter 50% betrieblich gefahrenen km der Jahresleistung bleibst, kannst beim amtlichen km-Geld bleiben. Falls du drüber kommst, hast du keine andere Möglichkeit, als es in die Firma aufzunehmen. Beim e-Auto für die Firma darfst halt auch nicht die Angemessenheitsgrenze von 40k brutto vergessen.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Wäre jedenfalls ein Abenteuer, weil kein Haus/Garage/Arbeitgeber zum Laden und somit komplett auf's öffentliche Ladenetz angewiesen (Wien Energie 11kw um's Eck). Das könnte ich mir nicht vorstellen. Gerade der Vorteil immer „vollgetankt“ losfahren zu können und unabhängig zu laden ist mir wichtig. Bei der Wien Energie Säule im 23. wo ich auch getestet habe waren 2 Plätze und daneben Unternehmen + große Wohnsiedlung. Wie oft du die 2 Slots dort für dich hast ist dann schon fraglich.
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hachigatsu
king of the bongo
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Naja, ich kenne aber einiges Tesla-Fahrer die in der City Wohnen und keine eigene Lademöglichkeit haben, geht ohne Probleme. Habe sogar einen bekannten der in 3 Jahren mit dem Ioniq 180.000km gefahren ist, ohne daheim laden zu können. Geht alles ... Kommt immer auf den Bedarf an.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Gehen wirds eh. Die Frage ist ob man sich das halt antun will. Wenn ich neben einer Wohnanlage in Gehreichtweite nur 2 Dosen habe mach ich mir halt Sorgen. Elektromobilität soll ja kein Rückschritt und Komfortverlust werden. 3 Jahre 180tkm -> der war halt nie daheim, klar findet der anderswo dann seine Lademöglichkeit
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ferdl_8086
Here to stay
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3 Jahre 180tkm -> der war halt nie daheim, klar findet der anderswo dann seine Lademöglichkeit
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hachigatsu
king of the bongo
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Gehen wirds eh. Die Frage ist ob man sich das halt antun will. Wenn ich neben einer Wohnanlage in Gehreichtweite nur 2 Dosen habe mach ich mir halt Sorgen. Elektromobilität soll ja kein Rückschritt und Komfortverlust werden.
3 Jahre 180tkm -> der war halt nie daheim, klar findet der anderswo dann seine Lademöglichkeit doch doch, der war daheim. Aber is hald quer durch Europa gefahren. Er wusste hald je nach Ladestand das er seine ~10-15min zeit pro Fahrt für den HPC einplanen musste (der nicht so weit entfernt war). Hyundai Ioniq, 180.000km in 3 Jahren, fast 100% HPC-Ladungen Ist aber definitiv eine Ansage (vom Fahrer und vom Auto), der alte Ioniq kommt ja auf der Autobahn mit seinen nur 28kWh echt nicht so weit (so ehrlich muss man eben sein).
Bearbeitet von hachigatsu am 25.05.2021, 11:06
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vb3rzm
Addicted
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Elektromobilität soll ja kein Rückschritt und Komfortverlust werden Und das hängt sehr an der persönlichen Einstellung zu Mobilität. Für mich ist Verbrenner fahren an sich rückschrittlich und ich erlebe elektrisch fahren als Komfortgewinn.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Das hängt einfach von den Umständen ab. Wenn ich mit 10% nach Hause komme und mir mit der Nachbarschaft 2 Dosen teile, dann ist das eben ein Unsicherheitsfaktor. Gehen beide Anschlüsse? Entfernen die werten Mitmenschen ihr Auto pünktlich oder blockieren sie andere? Blockiert dort überhaupt ein Verbrenner die Säule und ich komme sogar mit kreativem Parken und dem Verlängerungskabel nicht mehr an die Säule?
Ein großer Komfortgewinn ist es, wenn ich garantiert zu Hause laden kann. Dann gibt es gute Preise, keinen Zeitverlust und ich fahre in der Früh immer mit maximaler Reichweite los.
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ferdl_8086
Here to stay
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Also der große Komfortgewinn ist für mich die E-Mobilität an sich. Da nehme ich tatsächlich den ein oder anderen Zusatzstopp bei einem längeren Tripp in Kauf.
Fürs lokale Laden ist eine eigene Dose sicher am feinsten, da die lokale AC-Ladeinfrastruktur in Österreich (ich spreche mal für Westösterreich) aktuell echt noch beschissen ist, aber das wird sich in den nächsten Jahren ändern, davon bin ich überzeugt.
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XXL
insomnia
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Und das hängt sehr an der persönlichen Einstellung zu Mobilität. Für mich ist Verbrenner fahren an sich rückschrittlich und ich erlebe elektrisch fahren als Komfortgewinn. Für mich ist z.B. mit 4 Rädern im Stau stehen rückschrittlich wenn man mit 2 locker durchrradeln kann Bei uns in der Tiefgarage steht auch ein i3 obwohl es keine Ladeinfrastruktur gibt, aber vielleicht hat der ja eine in der Arbeit ... Ehrlicherweise verstehe ich Menschen nicht die sich aktuell einbilden sie müssen unbedingt mit dem Auto fahren, die paar mal im Quartal die ich mit dem Auto unterwegs bin machen im Gegensatz zu früher keinen echten Spass mehr, du hast ständig Autos vor und hinter dir und eine freie Autobahn hab ich das letzte Mal gesehen als wir irgendwann um 1 von Kärnten heimgefahren sind .... Dafür sehe ich jeden nachmittag beim Radfahren den Stau auf dem Gürtel und den Querstrassen und bin froh das ich nicht ans Auto gebunden bin, frage mich da aber ob die Leute in den Autos jemals drüber nachgedacht haben ob die Alternativen viel schneller sind?
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vb3rzm
Addicted
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Es gibt natürlich Umstände, da ist die e-fahren definitiv nicht möglich und die eigene Lademöglichkeit kann so ein Umstand sein.
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