AdRy
Auferstanden
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Ich könnte z.B. unser Auto gar nicht in der Nähe in eine Garage stellen weils keine gibt, in unserem Hof gibt es genau 3 Parkplätze die verständlicherweise komplett vermietet sind ... ka wie es am Stadtrand oder über der Donau aussieht, in den Innenbezirken gibt es überall Parkgaragen und freie Plätze in Garagen von Wohngebäuden, ob die Preise gerecht sind muss jeder für sich entscheiden. Gratis sind sie halt nicht...
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Castlestabler
Here to stay
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Bei Parkplatz kommt es halt ganz stark darauf an von welchem man spricht. Einen Parkplatz für mein Auto bei der Wohnung (5.) finde ich im Handumdrehen, weil im Umkreis von drei Häusern gibt es mindestens 10 freie Garagenparkplätze. Die Preise für die Garagen sind aber mehr oder minder überall die gleichen.
Wenn ich mit dem Auto in Wien irgendwohin fahren will, dann ist es wieder ganz anders, wobei ich mich frage, warum man das überhaupt will. Für Auswärtige sieht es wieder anders aus, aber gibt auch immer mehr Angebote im Umkreis von Wien.
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Master99
verträumter realist
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genau, die eigentliche frage sollte sein wieviel platz man autos zukünftig in städten überhaupt einräumen sollte und ob nicht ohnehin viel zu viel öffentlicher raum für autos reserviert ist.
geht mal aufmerksam durch die straßen von wien und schauts wieviele autos da teilweise wochenlang nicht gebraucht/bewegt werden und wieviel platz hier eingenommen wird den man vielleicht sinnvoller nutzen könnte (grünflächen, wohnungen, autofreie straßen).
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XXL
insomnia
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Die Frage ist halt ob du jetzt jedem vorschreiben willst wie oft er sein Auto benutzen soll ...
Unseres steht auch oft wochenlang herum, aber das Problem ist wenn wir damit fahren dann meisten mit Zeug das sich öffentlich nicht transportieren lässt ...
Die Situation bei uns in der Gegend ist halt die das die Garagen die in der Nähe sind voll sind und nachdem Favoriten noch kein Parkpickerlbezirk ist ein Grossteil der Parkplätze ab ca 19 Uhr zugeparkt sind und du dann echt eine dreiviertel Stunde Parkplatz suchen fahren kannst, letztens war erst eine Baustelle die ca 25 Plätze verstellt hat, in manchen Gegenden würde das keinen Unterschied machen, bei uns stehen dann oft Autos auf nicht wirklich legalen Plätzen weil es einfach nicht mehr anders geht ....
Und da dann noch Parkplätze streichen ist imho Wahnsinn ...
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Castlestabler
Here to stay
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Favoriten ist halt sehr speziell und alle neueren Projekte habe auch große Parkgaragen, aber werden oft nicht genutzt, weil zu teuer. Das Parkpickerl ist dort schon längst überfällig, vor allem wenn man sich ansieht, wie das Auto dort noch oft genutzt wird.
Ich als ehemaliges Landei, kann nur diese Einstellung der Wiener nicht verstehen, was das Parken der Autos betrifft. Am Land muss jeder schauen, dass man für sein Auto einen eignen Stellplatz bekommt, hat er diesen nicht, dann kann man auch kein Auto haben. In Wien ist es für manche normal, dass man das Auto wochenlange stehen lässt, "weil die Stadt Wien hat dort brav Asphalt hin geleert" (natürlich übertrieben).
Die Parkpickelgebühren werden als Zubrot betrachte, aber nicht kostendeckend gerechnet. Was ich damit meine: Wenn ich statt einem Parkplatz eine Wohnung baue, dann haben davon mehr Leute etwas und man bekommt auch noch mehr Geld. Oder ich mache etwas öffentliches daraus, davon haben dann noch mehr Leute etwas. Ein Dauerparkplatz ist immer nur für eine Person oder eine Familie etwas.
Es gibt in dieser Hinsicht kein schwarz und weiß und es muss auch Regelungen für benachteilige Personen geben, die ihr Auto wirklich benötigen. Ich bin es halt gewohnt, dass ich das Auto irgendwo im Parkhaus habe und dann wenn ich es brauche, hole ich es, weil in Wien brauche ich mit dem Auto immer gleich lang oder länger. Ich vermute auch, dass es mindestens für alle Dauerparker zumutbar ist 10-30 Minuten zu ihrem Auto zu benötigen und dass hier nie die Schuld bei der Stadt Wien liegt.
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Master99
verträumter realist
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Die Frage ist halt ob du jetzt jedem vorschreiben willst wie oft er sein Auto benutzen soll ... nein, aber wenn man die ganze thematik nüchtern betrachtet stellt sich die frage ob es sinn macht ein eigenes auto zu besitzen wenn man es eh nur alle paar wochen braucht. das es derzeit akuten parkplatz-mangel gibt steht außer frage. ebenso das man zum transportieren, urlaube/ausflüge, familie... es immer anlässe geben wird für die individualverkehr notwendig ist als stadtmensch, als landmensch sowieso .... (privat)autos abzuschaffen liegt mir fern. aber ich fände es eben sinnvoller das straßen und parkplätze von menschen genutzt werden die diese auch wirklich täglich brauchen. und dass wir nicht alle steuern zahlen müssten damit jeder freier zentimeter zuasphaltiert werden kann damit dauerparkenden autos genug platz haben. wenn es in wien halb so viele autos (und verkehr) geben würd wäre es für alle bewohner als auch verkehrsteilnehmner angenehmer, ich glaub da sind sich alle parteien eins, egal ob im auto/stau oder am gehsteig... konkret denk ich da also eher an gemeinschaftsautos (neben kommerziellen car-sharing-programmen wie car2go/drive now usw. kenn ich auch private initiativen im bekanntenkreis die gut funktionieren) oder car-as-a-service wie es z.b. tesla in weiterer folge mit ihren selbstfahrenden autos vor hat. aber sobald man sowas anspricht wird man ja als komischer grüner linker hippi angeschaut. dabei sind die größten barrieren in dieser richtung keine technischen sondern geistige. immerhin können sich auch mehr menschen das ende der welt vorstellen, als das ende vom kapitalismus. immerhin leben wir in einer gesellschaft in der kleine kratzer in der stoßstange(!) schon tausend(e) von euros kosten weil das auto einfach ein dermaßen überstilisiertes statusobjekt geworden ist in der besitzen oft wichtiger ist als nutzen.
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dosen
Here to stay
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Favoriten ist halt sehr speziell und alle neueren Projekte habe auch große Parkgaragen, aber werden oft nicht genutzt, weil zu teuer. Das Parkpickerl ist dort schon längst überfällig, vor allem wenn man sich ansieht, wie das Auto dort noch oft genutzt wird. Favoriten ist nicht wirklich speziell. Kenne die Situation in Wien 2, 10, 12 und 15 sehr gut weil ich mich dort relativ oft aufhalte. Wohne in Wien 2 und die Situation wird trotz Parkpickerl immer schlechter. Es wurden in den letzten Jahren bei uns in der Straße ca. 20 Parkplätze vernichtet. Verkehrsinseln (dadurch Links und Rechts keine Parkplätze mehr), neue Begrünungen (obwohl die Strasse bereits alle 12-15 Meter einen Baum auf jeder Seite hat), neu geschaffene Feuerwehrzufahrten (obwohl wenige Meter entfernt auch die möglichkeit besteht), Fahrradabstellplätze (die nie benutzt werden) - etc. Es ist hier aber nur von einer Straße die Rede, in den Parallel und Quergassen läuft es ähnlich ab. Es wird imho absichtlich alles daran gesetzt die Parkplätze zu vernichten. In Wien 12 ist die Situation ähnlich, in Favoriten teils schlimmer. Der 15. ist recht entspannt für mich, aber nur weil ich meist in der Stadthallen Umgebung bin und dort Kurzparken/Parkpickerl ist. Da ist es rundherum Horror und in der Zone recht Easy. Nach 20:00 Parkplatz suchen ist aber überall mit Glück verbunden. Ich als ehemaliges Landei, kann nur diese Einstellung der Wiener nicht verstehen, was das Parken der Autos betrifft. Am Land muss jeder schauen, dass man für sein Auto einen eignen Stellplatz bekommt, hat er diesen nicht, dann kann man auch kein Auto haben. In Wien ist es für manche normal, dass man das Auto wochenlange stehen lässt, "weil die Stadt Wien hat dort brav Asphalt hin geleert" (natürlich übertrieben). Ich zahle für das Parkpickerl und hätte dafür auch gerne die möglichkeit im 10 Minuten Gehradius zu parken. Ist leider nicht immer möglich. Das suchen alleine dauert aber oft schon 20 Minuten und mehr. Ich hätte ja gerne Anrainerzonen bei uns, irgendwie gibt es die zur Zeit aber nur im ersten Bezirk Flächendeckend. Ansonsten ist es auch ein Kostenfaktor. Am Land wirst du nie Parkkosten von 1000-1200€ pro Jahr haben. Das Kosten in Wien die günstigen Garagen. Ich hätte schon lange kein Auto mehr. Motorrad und CarSharing (Car2Go und DriveNow) funktionieren für mich sehr gut. Mit zwei Kindern ist es aber fast nicht möglich komplett auf das eigene Auto zu verzichten.
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Castlestabler
Here to stay
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Ansonsten ist es auch ein Kostenfaktor. Am Land wirst du nie Parkkosten von 1000-1200€ pro Jahr haben. Das Kosten in Wien die günstigen Garagen. Die Kosten pro Parkplatz am Land sind nicht pro Jahr, da gebe ich dir recht, es ist fast immer eine Einmal-Aufwendung. Ich kenne genügend Leute die nach der Anschaffung eines zweiten Autos auch einen Parkplatz dafür anschaffen mussten. Die Kosten dafür sind zwischen 5000-10000€, wenn man nicht im Schlamm stehen will. Es geht natürlich noch deutlich teurer, aber das sind günstige Betonplätze mit oder ohne Überdachung. Ich wäre nur dafür das Parkpickerl auch etwas kostendeckend zu gestalten um den Leuten zu zeigen, was sie da eigentlich bekommen. Es ist eben keine Anspruch auf einen Parkplatz, sondern eine Möglichkeit. Je nach Bezirk wäre ich für die durchschnittliche Monatsmiete mal der kleinsten Parkplatzgröße und dann vielleicht davon die Hälfte. Warum ich das fair finde: Weil eine Parkplatz genau einem Auto zu gute kommt und ich weder eines darüber noch darunter parken kann, ich kenne fast keine Haus in Wien, dass nur einen bewohnbaren Stock hat. Für eine Villa zahlt man aber auch ganz andere Preise. Von diesem Standpunkt aus, finde ich es noch immer ein Schnäppchen. Bei Preisen beginnend bei ~700€ pro Jahr für das Pickerl würde es mich interessieren, wie viele sich nicht zweimal überlegen, ob sie wirklich ein Auto haben müssen.
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dosen
Here to stay
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Horrende Preise und Schaffung einer zwei Klassen-Gesellschaft? Jap, zum Glück spielt es das so nicht Ich wäre sofort bereits 700€ für einen Parkplatz zu bezahlen - In einer Garage die max 10 Minuten von meiner Wohnung entfernt ist. Gibt es aber nicht. Es würde schon mal reichen wenn 20% der Parkplätze Anrainerzonen wären. btw. Da der Cousin sich erst eine Fläche Betoniert hat kenne ich die Relationen ein wenig. Den Untergrund macht man sich natürlich selbst und der Lieferbeton kostet auch nicht die Welt. Als All-In Preis kommt das bestimmt hin, aber welcher Häuslbauer/besitzer macht das wirklich?
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Castlestabler
Here to stay
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Warum eine zwei Klassengesellschaft? Es gibt genügend Fahrzeug, die in Wien Monate lang nicht vom Platz bewegt werden und scheinbar sind die Pickerl dafür günstig genug um sich solch einen Schwachsinn zu leisten. Selbst die kleinsten und schwächsten Fahrzeug kosten gleich mal 400€ im Jahr für die Beiträge und das ist scheinbar noch immer günstig genug.
Für 700€ im Jahr bekommst du in Wien keinen privaten Garagenplatz.
Den Parkplatz in Wien hast du selbst geschaufelt und asphaltiert?
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XeroXs
doh
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Ist doch klar wenn man Anreiz für Elektroautos schaffen will dann werden die Dinoverbrenner darunter leiden. Gerade in der Stadt imho im Ordnung - da macht man das eh schon lange (zugunsten der Öffis halt)
Wenn man ewig auf Parkplatzsuche ist aber gleichzeitig 12 freie Elektroparkplätze sieht wird das nächste Auto vielleicht elektrisch - Anreiz funktioniert
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dosen
Here to stay
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Wieso sollte ich auf Öffentlichen Grund Asphaltieren und Schaufeln? Ich bau mir ja auch nicht die Straße selbst auf der ich fahre. Du vermischt/vergleichst das alles mit Eigentum. Wenn ich mir selbst etwas schaffe und Baue habe ich selbst dafür aufzukommen, wenn es Öffentlich ist wird es von der Allgemeinheit Finanziert und ist auch allen zugänglich. Dafür zahle ich bei jeder Finanziellen Transaktion Steuern in Österreich. Einen Privatparkplatz auf Öffentlichen Grund brauche ich bestimmt nicht, das würde auch den ganzen Gedanken zerstören. Die Klassengesellschaft kann ich dir recht einfach aufzeigen. Mein Nachbar - kracht wie eine Kaisersemmel und dreht jeden Cent 3 mal um. Arbeitet nach mehrjähriger Arbeitslosigkeit (aus unbedarftheit/teils blödheit) endlich wieder und ist sehr froh darüber. Die ersten paar Monate ist er Öffentlich in die Arbeit gefahren... jeden Tag in eine Richtung mehr als 60 Minuten! Für eine Strecke die mit dem Auto (übrigens eine Spotbillige Micra Mouse) in 20 Minuten erledigt ist. Für ihn bedeutet das Auto Lebensqualität und Zeitersparnis. Wenn man im letzten Eck vom Industriegebiet grad mal einen Hilfshacklerjob bekommt ist es auch nicht so einfach den Job zu wechseln. Der ist froh das er jetzt wieder Arbeitet und dort geschätzt wird. Wenn der 700€ für den Parkplatz abdrücken müsst haut er irgendwann den Hut drauf. Das Geld hat er ned und 2 Stunden Öffentlich spazieren fahren für einen Lohn den er fast sogar beim AMS bekommen hat macht nach einer bestimmten Zeit auch keinen Sinn. Soweit war er nämlich schon bevor er das Auto hatte. Zurück in die Langzeitarbeitslosigkeit. edit @xeroxs - Ja, so denk ich mir das auch. Es ist ein Anreiz und eine Investition in die Zukunft. In 15 - 20 Jahren werden wir uns wahrscheinlich um die Parkplätze mit Ladefunktion streiten.
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XXL
insomnia
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Warum eine zwei Klassengesellschaft? Es gibt genügend Fahrzeug, die in Wien Monate lang nicht vom Platz bewegt werden und scheinbar sind die Pickerl dafür günstig genug um sich solch einen Schwachsinn zu leisten. Selbst die kleinsten und schwächsten Fahrzeug kosten gleich mal 400€ im Jahr für die Beiträge und das ist scheinbar noch immer günstig genug.
Für 700€ im Jahr bekommst du in Wien keinen privaten Garagenplatz.
Den Parkplatz in Wien hast du selbst geschaufelt und asphaltiert? Ich kenn nur die Sitaution in Niederösterreich, aber weder bei meinen Eltern noch meinen Grosseltern musste irgendwer seinen Parkplatz selber asphaltieren, da gibts grossteils vorbehaltsflächen der gemeinde auf denen geparkt wird, meine eltern haben eine garage und einen parkplatz davor, aber nachdem die 3 Autos haben steht meisten eines vor der Garage und die anderen beiden auf der Vorbehaltsfläche und nur um mal ein argument von einem zu bringen dessen auto wochenlang herumsteht: Wir waren vor 2 Jahren vor einer Entscheidung ob wir komplett auf ein Auto verzichten (meins wurde von einem Betrunkenen im Stand vernichtet, das von meiner Freundin hätte beim pickerl zu viel verschlungen), noch dazu hatte mein Vater bis dahin einen Bus, der hatte dann aber einen kapitalen Motorschaden fiel somit aus Wir fahren jeden Jahr auf 3-4 Festivals, bis dahin mit dem Bus von meinem Vater, während der Zeit sind unsere Katzen bei meinen Eltern, auch sonst wenn wir länger als 2 Tage nicht da sind, wir haben uns dann genug car-sharings services angeschaut, nur ehrlich wenn ich mit so einem Auto auf ein Festival fahr (ich rede da nicht nur hinfahren sondern drinnen schlafen) wäre ich mir nicht sicher ob das da akzeptiert wäre, genauso kannst da auch nicht garantieren das immer ein grosses Auto frei wäre ... wer nur ein 0815-Auto braucht um von A nach B zu fahren der wäre mit car2go oder drivenow sicher besser dran, ich denke sogar bei uns wäre das billiger, nur kannst mit den teilen sicher nicht auf ein festival fahren ... edit: Ist doch klar wenn man Anreiz für Elektroautos schaffen will dann werden die Dinoverbrenner darunter leiden. Gerade in der Stadt imho im Ordnung - da macht man das eh schon lange (zugunsten der Öffis halt)
Wenn man ewig auf Parkplatzsuche ist aber gleichzeitig 12 freie Elektroparkplätze sieht wird das nächste Auto vielleicht elektrisch - Anreiz funktioniert Diese Bevormundung ist eben genau das Problem das ich damit habe, ist leider die typische Grüne Politik die aber bei vielen nicht ankommt ...
Bearbeitet von XXL am 27.11.2016, 12:44
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Smut
takeover & ether
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wie würdest du etwas ändern? Wenn man so weitermacht wird sich vermutlich nichts ändern.
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Master99
verträumter realist
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du kannst es bevormundung nennen oder auch einfach durch politische maßnahmen aktive stadtentwicklung zu betreiben.
bei der kärnter straße haben die leute auch gejammert was für eine frechheit das ist, dass man da jetzt nimmer mit dem auto durchfahren kann. und heute ist es die 'wichtigste' einkaufsstraße österreich.
ich versteh das es für einen persönlich je nach den eigenen lebensumständen durchaus eine einschränkung betrifft wenn man den individualverkehr nicht mehr über alles stellt, aber man muss halt auch mal das gesamte betrachten und schaun ob man wirklich den platz primär den autos einräumt oder eben besser anders nutzt.
und da haben wir jetzt noch nichtmal über die lärm- und schadstoffbelastung geredet die verkehr derzeit in städten verursacht. fahrts mal ein paar wochen mitn radl durch wien, dann wird euch das erst so richtig bewusst.
österreichs politik ist ohnehin extrem langsam und 'rücksichtsvoll' ... man denke nur an jahrelange übergangsfristen beim rauchergesetz bzw. das viel zu laxe erste gesetz ansich.
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