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H2O betriebenes Auto aus Japan

HeuJi 12.07.2008 - 18:01 5570 78
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Skatan

peace among worlds!
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die leute die sich den tesla wirklich kaufen ist es wahrscheinlich schon sowas von egal ob ihnen ein z4 10k eur billiger kommt.
die hab halt das geld und wollen das erste elektroauto haben oder wwi.

imho hinkt da einfach jeder vergleich

dass unsereins schon aufs geld schaut und so rechnen muss ist schon klar, aber wie gesagt der tesla is imho 1-2 ligen zu hoch für die meisten von uns

master blue

Mr. Anderson
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solange man keine bakterien/verfahren (er)findet die wasser kostengünstigst in h2 und o2 zerlegen oder akkus in entsprechender quali (haltbarkeit, speicherkapa, gewicht, energiedichte, UMWELTFREUNDLICHKEIT...) vorhanden sind, haben alternative antriebe für die massenproduktion keine chance. ich bin ja ein kondi-fan, aber die bringens derzeit noch viel weniger als akkus...leider.
brennstoffzellen halte ich in verbindung mit autos eher für spielerei, der wirkungsgrad ist eigentlich alles andere als gut.
damit kann man sämtliche h2 als auch elektrofahrzeuge mehr oder weniger abhaken.

ad tesla car:
ich finde das teil eigentlich höchst primitiv. nichts anderes als ein e-motor mit zusammengestöpselten standardakkus (wenn man wikip trauen kann). keine innovation, stattdessen schleppt man eine knappe halbe tonne akkus herum. :bash:

(und wenn ich mir anschau, wie auf der autobahn gefahren wird, ist der sprit sowieso noch viel zu billig. kleine info dazu: auf ~250km westautobahn mit tempomat auf 122 hab ich (ausgenommen lkws, busse, pkw mit anhänger, wohnmobile) genau 6 pkws überholt, wobei 2 davon irgendwelche ostblock uralt kisten waren...einer war ein uralt-lada, der andere glaub ich ein autobianchi.)

HaBa

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Dr. Funkenstein
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Zitat von master blue
(und wenn ich mir anschau, wie auf der autobahn gefahren wird, ist der sprit sowieso noch viel zu billig. kleine info dazu: auf ~250km westautobahn mit tempomat auf 122 hab ich (ausgenommen lkws, busse, pkw mit anhänger, wohnmobile) genau 6 pkws überholt, wobei 2 davon irgendwelche ostblock uralt kisten waren...einer war ein uralt-lada, der andere glaub ich ein autobianchi.)

Wundert dich das wenn du weniger als die erlaubten 130 fährst? Bei den meisten Leuten ist halt auch ein gewisser Zeitdruck dahinter oder sie wollen einfach nicht so viel Zeit im Auto verbringen die unnotwendig ist ...

An dieser Facette zu sparen ist mMn auch kontraproduktiv => früher konnten die Leute nicht aus dem eigenen Dorf raus weil es keine Möglichkeit gab, und jetzt können sie nirgendwo hin weil sie es sich nicht leisten können/wollen, oder sie versuchen es mit obskuren Sparmethoden => wie viel Ersparnis bringt 122 statt 130 auf 100 km? 0.5Liter? Da darf die Arbeitszeit nichts kosten damit sich das rechnet ...

Crash Override

BOfH
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Bei meinem Wagen würde der Unterschied 122<>130 ca. 100ml ausmachen. 0,5L ist auf jeden Fall viel zu hoch gegriffen. Die verbrauchen nur die mehr, die wegen diesen "Spritsparleuchten" andauernd bremsen müssen.

master blue

Mr. Anderson
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mir ging es auch weniger darum zu sagen, dass man mit 122 soviel weniger braucht, sondern mehr, dass niemand wirklich langsamer als 130 fährt.
sogut wie niemand fährt 110 oder gar nur 100, was vom verbrauch her viel bewirken würde. argument zeit: für 130 km braucht man mit 130kmh 60min, mit 110 11min und mit 100 18min länger. die paar mins sind also teuer erkaufte zeit, bei manchen würde es schon reichen die zeitung am wc wegzulegen und die zeit ist wieder wett gemacht.
je länger die fahrtstrecke, desto mehr geht die differenz auseinander, 130km täglich sind aber schon ein ordentliches stück. (ein durchschnitts-ösi fährt etwa 15k km im jahr.)

noch eine nette geschichte:
war gestern zufällig beim öamtc, wurde angesprochen wegen der sprit-unterschriftsliste...und welche werbeplakate hängen herum -> "bp ultimate diesel", also das billigste vom billigen. der gute brachte nichts mehr heraus, als ich ihm die scheinheiligkeit dieser unterschriftsliste erklärte (wegen der bp werbung).
Bearbeitet von master blue am 18.07.2008, 14:49

dosen

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Und du glaubst wirklich das sich das Rechnet? 110kmh vs 145kmh - halt geschwindkeiten wo man noch nicht geblitzt wird. Mit meinen alten Auto hab ich damals noch interessenshalber vergleichswerte aufgestellt. Beide male mit Tempomat die gleiche Strecke. 300km

110 kmh: 8.7l (ca. 2h 55min gefahren)
145 kmh: 9.3l (ca. 2h 05min gefahren)

Ca. Zeiten weil Verkehr ja auch noch da war und das letzte Stück natürlich nicht autobahn ist ;)

Die 0.6l sind sowas von Powidl. Das sind grad mal 50-60 cent beim aktuellen Spritpreis. Und 1,80€ für 50 Minuten - soviel is mir meine Zeit aufjedenfall wert.

ps: Geschwindkeiten laut GPS - also Tacho knapp 118 bei 110 und bei 145 knapp vor 160

master blue

Mr. Anderson
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wenn du mir jetzt auch noch sagst, du hast die werte durch nachtanken ermittelt, zieh ich meinen hut. (von den pseudo-computer angaben halt ich nix, die können stimmen aber auch nicht.)

Burschi1620

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Tempomat is ein Schaß zum spritsparend fahren. Der regelt die Geschwindigkeit und behält diese bei und nicht den Schub! Also wer in Österreichischen Landen oft unterwegs ist, wird merken, dass man oftmals den Schub variieren muss damit man die Geschwindigkeit hält (Steigung und sowas....).
Doch die Essenz beim Spritsparen ist, solange wie möglich mit exakt gleichem Schub zu fahren. Sprich vor allem nicht oft Beschleunigen und Bremsen. Konnte das Phänomen schon öfters bei Tests von meinem Freund sehen, dass der Tempomat mehr Sprit verbraucht als manuelles Fahren (selbe Strecke natürlich).

@sk/\r, mit Nachfrage meinte ich eher bezogen auf die gesamte Produktion. Der Roadster ist eher noch ein Luxusgut und wird in dementsprechend kleiner Stückzahl produziert. Die kleine Stückzahl führt auch zwangsläufig zu einem hohen Preis.

master blue

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Zitat
Tempomat is ein Schaß zum Spritsparend fahren. Der regelt die Geschwindigkeit und behält diese bei und nicht den Schub! Also wer in Österreichischen Landen oft unterwegs ist, wird merken, dass man oftmals den Schub variieren muss damit man die Geschwindigkeit hält (Steigung und sowas....). Doch die Essenz beim Spritsparen ist, solange wie möglich mit exakt gleichem Schub zu fahren. Sprich vor allem nicht oft Beschleunigen und Bremsen. Konnte das Phänomen schon öfters bei Tests von meinem Freund sehen, dass der Tempomat mehr Sprit verbraucht als manuelles Fahren (selbe Strecke natürlich).
das glaub ich nicht tim. ein tempomat nutzt nämlich die schubabschaltung am optimalsten und lässt einem am kontinuierlichsten fahren, auch wenn bei sich ändernden längsneigungen etwas mehr eingespritzt wird. die beschleunigung fällt aber sogut wie garnicht ins gewicht. sehr spritfressend sind beschleunigungen von +-0 weg oder bleifußaktionen.
Bearbeitet von master blue am 18.07.2008, 16:46

HaBa

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Zitat von master blue
das glaub ich nicht tim. ein tempomat nutzt nämlich die schubabschaltung am optimalsten und lässt einem am kontinuierlichsten fahren, auch wenn bei sich ändernden längsneigungen etwas mehr eingespritzt wird. die beschleunigung fällt aber sogut wie garnicht ins gewicht.

Ein aufmerksamer Fahrer ist einem Tempomaten weit überlegen.

Allerdings stellen die vielleicht 10% der Autofahrer in .at womit deine Aussage wieder auf den größten Teil de rLeute zutrifft ...

Burschi1620

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Dann glaub es nicht, Al ;)
Ich für meinen Teil wurde mit den Praxistests meines Freundes überzeugt. Vielleicht besitzt der ja einen "dummen" Tempomat

master blue

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Ein aufmerksamer Fahrer ist einem Tempomaten weit überlegen.
inwiefern?

mMn muss man mit einem tempomat noch viel weiter vorrausschauend fahren, wenn man nicht a) irgendwo auflaufen will oder b) jemanden links blockieren möchte.

HaBa

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Zitat von master blue
inwiefern?

mMn muss man mit einem tempomat noch viel weiter vorrausschauend fahren, wenn man nicht a) irgendwo auflaufen will oder b) jemanden links blockieren möchte.

Der Tempomat will über die Kuppe mit 110 drüber, der aufmerksame Fahrer rollt mit 90 drüber und spart dabei usw. usf.

Bei der Schubabschaltung ist das auch so eine Sache, da ist er zwar auf jeden Fall schneller, aber da "reißt" es sich nicht um so viel.

Meine Eltern haben einen Tempomaten im Auto, und ich bin jetzt etwa 200 km damit gefahren und davon vielleicht 1km zum testen => Tempomat ist eigentlich nur für die leere Autobahn wirklich richtig gut mMn, oder eben eine wo ganz rechts die LKW fahren und man in der Mitte ohne Grobler, Elefantenrennen und wwi dahingleiten kann. Ganz links dann für die die halt schneller wollen, das wäre das Paradies, und da würde man auch ohne Tempomat und "Schmähs" sparen ...

master blue

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Zitat
Der Tempomat will über die Kuppe mit 110 drüber, der aufmerksame Fahrer rollt mit 90 drüber und spart dabei usw. usf.
90...auf der AB...(um freiland gehts momentan nicht, da ist ein tempomat sowieso fehl am platz...andere längsneigungen, andere radien (kurven, kuppen,...), jedenfalls auf den freilandstraßen, auf denen ich hier in der gegend schon gefahren bin.)

auf einer 2-spurigen AB ist tempomat tw bissl mühsam, vorallem wenn man etwas langsamer als der rest aber schneller als LKWs fährt. bei 3-spurigen hingegen überhaupt kein problem. (beides bei entsprechendem verkehr. gefahren bin ich freitags um ~17 uhr, von leere kann man also nicht sprechen.)

HaBa

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Zitat von master blue
90...auf der AB...(um freiland gehts momentan nicht, da ist ein tempomat sowieso fehl am platz...andere längsneigungen, andere radien (kurven, kuppen,...))

auf einer 2-spurigen AB ist tempomat tw bissl mühsam, vorallem wenn man etwas langsamer als der rest aber schneller als LKWs fährt. bei 3-spurigen hingegen überhaupt kein problem. (beides bei entsprechendem verkehr. gefahren bin ich freitags um ~17 uhr, von leere kann man also nicht sprechen.)

Ja, 90 auf der AB, rechts, zwischen den LKWs ...
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