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Die Wirtschafts Politik der Autohersteller

Athlon1 01.10.2010 - 08:00 5612 80
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u5V8eYCW7P

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Zitat von Cobase
Beim Ampera wirkt er als Generator. Selten so einen Schas gesehen. Da erzeugt ein Benzinmotor mit ~30% Wirkungsgrad den Strom für den E-Antrieb. :bash: Und das wird dann auch noch als Fortschritt gefeiert...

Aber aufladen kann man den doch auch ganz "normal" an der Steckdose oder hab ich da was grob missverstanden??? Nur wenn Batterie leer wird schaltet der kleine Benzinmotor zu.

Was daran der größte "Schas" sein soll weiß ich wirklich nicht. Verbindet langstreckentauglichkeit mit Elektromotor und das schon in absehbarer zeit. Wird halt vermutlich sein Gewicht haben, aber wenn man jeden tag sein 20-50 km fährt und ab und an halt mal auch 200+ schaffen will und einen das gewicht nicht stört ist das doch das optimalste was es gibt.

Cobase

Mr. RAM
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Zum Volt/Ampera:

- Die Batterie hat 16kWh, ist aber per Software auf 8,8kWh beschnitten, allein dadurch schleppt man immer mehr als 90kg totes Gewicht mit sich rum.

- Ab 30% Ladung schaltet der Benziner zu, bei einer E-Reichweite von 40-80km bei vollem Akku schaltet der Benzer also spätestens nach 56km, frühestens sogar schon nach (!)28km zu.

- Die Temperatur für Batteriebetrieb muß mind. 0°C betragen. Liegt sie darunter, läuft ständig der Benziner im Generatorbetrieb, auch wenn die Battierie auf 100% ist, und zwar solange, bis die Temperatur angestiegen ist.

- Wenn nach 8 Jahren die Batteriegarantie ausläuft, sinkt der Wiederverkaufswert auf 0.

- Der Motor/Generator: Kein Downsizing, keine Aufladung, keine Direkteinspritzung.

- Und natürlich schleppt man immer, auch wenn man rein elektrisch fährt, immer den 45 Liter Benzintank mit sich rum.

- Leergewicht von ca. 1500kg

- http://www.insideline.com/chevrolet...-and-video.html
Volt chief engineer Andrew Farah makes it clear. "The Volt's [battery-only] range is up to 40 miles. Most people will get less than 40 miles. A few people will get more than 40."


Mehr gfreut mich jetzt momentan nicht.

Starsky

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Zitat von El_Barto
mal ehrlich wie oft fährst du mehr als 60 km am stück?
das auto ist eben für die kurzstreckenfahrer, die hin und wieder auch mal weitere strecken fahren wollen gedacht; quasi die eierlegende wollmilchsau.
und wenns das auto nicht als hybrid gebaut hätten sondern rein elektrisch, wären die leut wieder aufgesprungen und hätten geschrien: "der fährt ja nur 250km, was mach ich dann wenn ich mal in den urlaub fahren will, bla bla"
urlaub, verwandtenbesuche, dienstreisen, ...

Schmax

Ambitious but rubbish
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Zitat von Starsky
der da?
das ist ja wieder ein hybrid, mir geht es um fahrzeuge welche wirklich rein auf e-antrieb setzen.
60 km reichweite rein mit e-antrieb reicht halt...naja...

bzgl. der erwähnten garantie habe ich hier nichts gefunden.
Zitat
The Volt team explained that for the launch GM decided to go with a common national package which includes an 8-year 100,000 mile battery warranty
http://en.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Volt

Zitat von Starsky
schöne milchmädchenrechnung aus der werbung. wieviel man wohl sparen würde, wenn man statt hybrid auf einen sparsamen diesel (ohne e-antrieb) setzen würde, weil man da wieder weit weniger gewicht mitführen würde?
Was für eine Werbung, und was ist an der Rechnung falsch bzw. milchmädchenhaft? Das ist ein realer Verbrauchswert meines Autos und meine derzeitige Kilometerleistung im Jahr. Einzige Annahme ist der gleichbleibende Spritpreis, was für jeden offensichtlich nur der Vereinfachung dient. Und ja, mit einem sparsamen Diesel kann man genauso Geld einsparen, davon rede ich aber nicht.

Weiters möchte ich noch klarstellen, dass ich reine Elektroautos und Hybride auch aus einem ganz einfachen Grund für noch unbrauchbar halte: die Batterietechnik. Nur muss irgendwann von irgendeinem Hersteller ein Anfang gemacht werden, sonst wird sich auf diesem Gebiet ewig nichts tun. Was die Autoindustrie derzeit macht, ist hauptsächlich medienwirksam.

Starsky

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Zitat von Schmax
Weiters möchte ich noch klarstellen, dass ich reine Elektroautos und Hybride auch aus einem ganz einfachen Grund für noch unbrauchbar halte: die Batterietechnik. Nur muss irgendwann von irgendeinem Hersteller ein Anfang gemacht werden, sonst wird sich auf diesem Gebiet ewig nichts tun. Was die Autoindustrie derzeit macht, ist hauptsächlich medienwirksam.
und nichts anderes habe ich hier bislang von mir gegeben.

u5V8eYCW7P

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Zitat von Cobase
Zum Volt/Ampera:

- Die Batterie hat 16kWh, ist aber per Software auf 8,8kWh beschnitten, allein dadurch schleppt man immer mehr als 90kg totes Gewicht mit sich rum.

- Ab 30% Ladung schaltet der Benziner zu, bei einer E-Reichweite von 40-80km bei vollem Akku schaltet der Benzer also spätestens nach 56km, frühestens sogar schon nach (!)28km zu.

- Die Temperatur für Batteriebetrieb muß mind. 0°C betragen. Liegt sie darunter, läuft ständig der Benziner im Generatorbetrieb, auch wenn die Battierie auf 100% ist, und zwar solange, bis die Temperatur angestiegen ist.

- Wenn nach 8 Jahren die Batteriegarantie ausläuft, sinkt der Wiederverkaufswert auf 0.

- Der Motor/Generator: Kein Downsizing, keine Aufladung, keine Direkteinspritzung.

- Und natürlich schleppt man immer, auch wenn man rein elektrisch fährt, immer den 45 Liter Benzintank mit sich rum.

- Leergewicht von ca. 1500kg

- http://www.insideline.com/chevrolet...-and-video.html
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Alle deine - Punkte bestätigen eigentlich meine annahme, dass das im Moment wohl die beste Alternative und eben nicht der "größte Schas" ist. 20-50 km reichen für geschätzt 70-80 % der österreicher für den typischen täglichen Weg und wenns weiter gehn soll hat man immer noch den Verbrennungsmotor. Das Gewicht schreckt mich überhaupt nicht, hätt auf mehr getippt. Dass die Batterie erstmal erwärmt werden muss kommt wohl der Langlebigkeit zugut -> find ich auch gut wenns technisch sinn macht. 8 Jahre Garantie halt ich eigentlich schon für extrem viel für ne Batterie...

UncleFucka

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Zitat von El_Barto
wasserstoff als brennstoff ist wieder eine verzwickte sache. der hat wieder das problem, das der brennraum dafür "kühl" sein muss bei der befüllung, also keine heißen restgase vorhanden sein sollten und das passt mit dem standard hubkolbenmotor nicht so ganz zusammen, der wankelmotor dürfte diese probleme allerdings nicht haben, nur müssten die autokonzerne dann plötzlich zugeben dass ihre eigenen ach so hoch entwickelten motoren eigentlich gar nicht soooo toll sind sind ;)

[...]

alles in allem denke ich allerdings das der verbrennungsmotor, auch wenns die autofirmen nicht glauben wollen, über längere zeit gesehen aussterben wird einfach weil er einen katastrophalen wirkungsgrad hat. 35-40% ohne der einrechnung von der herstellung des kraftstoffs sind gegenüber 85-95% vom e-motor einfach nicht zeitgemäß.

mfg El_Barto

ad 1: du hast recht. der ottomotor, und auch dieselmotor sind eigentlich komplette fehlkonstruktionen. weil um auf die idee zu kommen eine auf-ab bewegung zu verwenden um eine durchgängige drehbewegung zu kriegen ist irgendwie.. an der übung vorbei. hat aber historische gründe weshalb der otto motor und nicht der wankelmotor gepusht wurde.
ich bin mir ziemlich sicher, wenn sie statt in den otto motor die millionen mannjahre forschung in den wankelmotor gesteckt hätten, dann wären wankelmotoren sehr viel effizienter und zuverlässiger. aber.. was solls.
im bezug auf h2 motoren ist das aber normalerweise sowieso so gedacht, dass der h2 in einer brennstoffzelle zur stromerzeugung herangezogen wird um dann einen e-motor anzutreiben. so erreicht man auch einen höheren wirkungsgrad als mit direkt h2 verbrennenden motoren, weil brennstoffzellen über 90% wirkungsgrad haben und e motoren ebenfalls.

ich würd nicht sagen, dass verbrennungsmotoren aussterben, aber in der form wie wir sie kennen, müssen sie einfach früher oder später ausgemuster werden oder sie entdecken auf wundersame weise irgendwelche tricks mit denen sie den wirkungsgrad verdoppeln können.

El_Barto

Big d00d
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stimmt an die h2-brennstoffzelle hab ich gestern gar nicht mehr gedacht :bash: da hast du natürlich recht, das macht deutlich mehr sinn als das h2 zu verbrennen.
der wankelmotor an sich hat heute eigentlich kaum mehr probleme. da haben die ingenieure von mazda gute arbeit geleistet und fast alle schwächen ausgemerzt, was mir unter anderem auch von einem ehemaligen mitarbeiter der AVL bestätigt wurde.

master blue

Mr. Anderson
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Zitat
alles in allem denke ich allerdings das der verbrennungsmotor, auch wenns die autofirmen nicht glauben wollen, über längere zeit gesehen aussterben wird einfach weil er einen katastrophalen wirkungsgrad hat. 35-40%
ich hab letztens was gelesen von ~25% für ottomotoren und ~50% für diesel. aber dem kann ich irgendwie nicht so ganz glauben bzw. habens sicher den schlechtesten benziner und besten diesel hergenommen.
benzin hätt ich irgendwo bei 30 und diesel bei 40% eingestuft.

Zitat
weil brennstoffzellen über 90% wirkungsgrad haben und e motoren ebenfalls.
welche zelle schafft schon über 90%?
ich hätte den aktuellen stand bei etwa 70% geschätzt. wiki sagt noch weniger, scheinen nicht ganz aktuell zu sein.

ich glaub, mit brennstoffzellen hätte mans etwas leichter. man muss ja kein h2 verwenden, hingegen ist die verteilung einer flüssigkeit (methanol z.B.) unter verwendung der bereits vorhandenen infrastruktur (aka tankstellen) deutlich einfacher.

ad wankelmotor
wenn der tatsächlich soein effizienzwunder und unproblematisch ist, hätte man ihn heute doch schon in jedem auto. gerade heute wo auf jedes zehntel verbrauch und abgegebenes abgas geschaut wird.
so ganz kann ich dem ehrlichgesagt nicht trauen.
Bearbeitet von master blue am 03.10.2010, 13:37

rec

Little Overclocker
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Zitat von El_Barto
der wankelmotor an sich hat heute eigentlich kaum mehr probleme. da haben die ingenieure von mazda gute arbeit geleistet und fast alle schwächen ausgemerzt, was mir unter anderem auch von einem ehemaligen mitarbeiter der AVL bestätigt wurde.

nur rein theoretisch :rolleyes:
und jetzt mal von der ganzen fachsimplerei abgesehen fehlt einem e-motor sowieso einen gscheiten spruch um mir sympathisch zu werden :cool:

El_Barto

Big d00d
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Zitat
ad wankelmotor wenn der tatsächlich soein effizienzwunder und unproblematisch ist, hätte man ihn heute doch schon in jedem auto. gerade heute wo auf jedes zehntel verbrauch und abgegebenes abgas geschaut. so ganz kann ich dem ehrlichgesagt nicht trauen.

naja der wankel wird halt immer noch von den konzernen verteufelt. und warum er nicht verwendet wird? ganz einfach, die konzerne müssten ihre produktionsstraßen "wegschmeißen" und eine neue aufbauen. und solang die leute auch die autos mit hubkolbenmotoren kaufen und die autofirmen unmengen an kohle verdienen, warum sollten sie dann was daran ändern?
und seit wann sind heutige autos so umweltfreundlich? mein 15 jahre alter opel fährt auch mit 7 L Benzin und heute sind die meisten benziner immer noch bei einem verbrauch um die 7 L, also wo is der fortschritt dabei? ein alter skoda felicia mit saugdiesel schaffts auch mit 5,5 diesel auf 100 km, was hat sich da mit den hochaufgeladenen TDI's verbessert, außer dass sie die doppelte leistung haben und das doppelte an gewicht schleppen müssen?

ein bekannter von mir hat mal gesagt: "ich kenn keine berater. ich kenn nur verkäufer". und ein verkäufer im autohaus wird dir nicht das beste für deine zwecke verkaufen, sondern das auto mit dem er am meisten verdient.

ad wirkungsgrad: wir ham gelernt das der otto im bereich von 35-37% liegt und der diesel im idealfall knapp über 40%. die 50% fürn diesel werden maximal in stationär betriebenen größtvolumigen zwei-takt-diesel anlagen erreicht.

mfg El_Barto

master blue

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warum müssen sie ihre produktionsstraßen wegschmeißen? das müsstens dann mit jedem neuen motorblock machen. gußformen muss man sowieso für jeden neuen motor bauen. ob jetzt fräs- und drehroboter an hubkolben- oder wankelmotorteilen arbeiten, wird ihnen recht egal sein. neu programmieren wird man sie ohnehin bei jeder kleinen änderung müssen.
ich will nicht wissen, was bmw für die anlagen hinblättern hat müssen um motorblöcke aus magnesium zu gießen (und flüssiges magnesium ist nicht leicht zu handlen). da ist ein aluguss ja eine kinderjausn.

der vergleich damals heute ist auch komisch.
1. ist ein heutiges auto um welten sicherer und 2. kauft dir ohne dem "schnickschnack" niemand mehr ein auto. damit hat sich der vergleich auch schon erübrigt.
Bearbeitet von master blue am 03.10.2010, 15:01

Starsky

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Zitat von El_Barto
mein 15 jahre alter opel fährt auch mit 7 L Benzin und heute sind die meisten benziner immer noch bei einem verbrauch um die 7 L, also wo is der fortschritt dabei? ein alter skoda felicia mit saugdiesel schaffts auch mit 5,5 diesel auf 100 km, was hat sich da mit den hochaufgeladenen TDI's verbessert, außer dass sie die doppelte leistung haben und das doppelte an gewicht schleppen müssen?
woran liegt das? zum einen wurden/werden autos immer größer/geräumiger, bester anschaulicher vergleich ist hier der golf, der einst ~800kg gewicht hatte, ein aktueller golf ist deutlich größer und hat ein gewicht von 1300-1400 kg sowie mehr komfort und sicherheitsfeatures.
von daher ist es schon eine leistung, die motoren trotz mehr leistung und mehr speck auf den rippen bei gleichem/weniger verbrauch zu halten.

El_Barto

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naja, die fertigungsstraßen der autobauer sind schon speziell auf HKM ausgelegt und das know how für wankels hams auch nicht. die fräs und drehmaschinen sind dort nicht mehr normale cnc-maschinen, sondern sind speziell für die fertigung von HKM - spezifischen teilen gebaut. und zum teil werden ja auch teile für viele verschiedene motoren verwendet.

Zitat
woran liegt das? zum einen wurden/werden autos immer größer/geräumiger, bester anschaulicher vergleich ist hier der golf, der einst ~800kg gewicht hatte, ein aktueller golf ist deutlich größer und hat ein gewicht von 1300-1400 kg sowie mehr komfort und sicherheitsfeatures. von daher ist es schon eine leistung, die motoren trotz mehr leistung und mehr speck auf den rippen bei gleichem/weniger verbrauch zu halten.

warum müssen die autos immer größer werden? in den meisten autos sitzt eh nur eine person drinnen und für die brauch ich jetzt ein 4,2m langes gehäuse dass 1400 kg wiegt. das die autos immer sicherer werden ist schön und gut, aber wenn ich den leuten einmal beibringen würde das sie auf der AB nicht mit 150 km/h und 5m "sicherheitsabstand" fahren sollen würde das mmn mehr bringen und das man nicht betrunken oder vollkommen übermüdet fahren soll sollte eigentlich auch selbstverständlich sein.

Zitat
2. kauft dir ohne dem "schnickschnack" niemand mehr ein auto.
genau das is der punkt der mich so furchtbar aufregt. die leute kaufen autos nur nach den so tollen, zum teil unnötigen extras. dieser ganze schnick-schnack macht das autofahren bequemer und genau diese bequemlichkeit mancher menschen kotzt mich an. beim autofahren soll ich mich nicht entspannen können, weil wenn ich mich entspanne werde ich unaufmerksam und so passieren fehler und bei den fehlern brauch ich dann die ganzen crash-strukturen und sicherheitssysteme.
nur so als beispiel: wozu zum teufel braucht man einen einparkassistenten? wenn ich nach der fahrschule nicht halbwegs einparken kann, dann hab ich irgendwas falsch gemacht.
genauso diese abstands-radar gschitln in den neuen autos. dazu kann ich nur sagen: augen auf! ohren auf! helmi ist da! :D
wenn ich nicht grad durchs navi abgelenkt bin und gleichzeitig noch telefoniere und den fahrmodus von eco auf sport umstelle, dann brauch ich kein abstands-warnsystem, weil dann kann ich mich voll aufs fahren konzentrieren und sehe dass ich zu dicht dran bin.

naja, aber ich denk das wird wohl meine persönliche meinung bleiben und wir werden wohl kaum auf einen grünen zweig kommen ;)

mfg el_barto
Bearbeitet von El_Barto am 03.10.2010, 15:55

master blue

Mr. Anderson
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es kann sich nicht jeder ein kleines und ein großes auto leisten und je nach bedarf auswählen. solange man nur 1 auto hat, kauft man sich eines das sämtliche belange erfüllt. außerdem ist bei ein und demselben modell zwischen kombi und limousine im gewicht kaum ein unterschied.
man braucht keine 150 um tödlich zu verunglücken. wenn ein familienmitglied aufgrund eingesparter sicherheitseinrichtungen unverschuldet stirbt um ein paar kilo zu sparen, wirst du schnell anders denken.
da ein mensch nie 100% fehlerfrei sein wird, kann man sich über JEDES zusätzliche sicherheitsfeature nur freuen.
nach der fahrschule kann kaum jemand gscheit einparken, wie auch in den paar stunden.
Bearbeitet von master blue am 03.10.2010, 16:06
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