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Die ethischen Implikationen des Autofahrens

Unic0der 22.04.2021 - 13:56 2226 7 Thread rating
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Bloody Newbie
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Aus gegebenem Anlass eröffne ich diesen Thread. Ich denke dass wir diese sportiven Klimaziele nur durch ein möglichst schnell einzuführendes, totales Autoverbot erreichen können. Möglichst noch vor 2025.

XeroXs

doh
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Der Thread hat vermutlich nix mit der Diskussion hier zutun? :rolleyes:

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Bloody Newbie
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Zitat aus einem Post von XeroXs
Der Thread hat vermutlich nix mit der Diskussion hier zutun? :rolleyes:
Nein, warum? Oder willst du tatsächlich die Schädlichkeit des Autofahrens auf unsere CO2 Bilanz in Frage stellen?

XeroXs

doh
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Ich stelle grad was ganz anderes in Frage..

Wird jedenfalls sicher lustig der Thread (wenn er überlebt, hab mal 1*)
Bearbeitet von XeroXs am 22.04.2021, 14:04

deleted46918

Bloody Newbie
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Naja, die Faken sprechen für sich: https://www.europarl.europa.eu/news...kten-infografik

60% kommt von privaten KFZ, die in den meisten Fällen mit nur einer Person durch die Gegend fahren. Zumindest sollten wir über gesetzlich verpflichtende Fahrgemeinschaften sprechen.

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Interessante Diskussion - die im Kern sicherlich Recht hat.

Die Grafiken aus deinem Link oberhalb betreffen halt nur den Verkehr innerhalb der EU. Mich persönlich würde mal eine Aufschlüsselung inkl. der gesamten Schifffahrt (Zur hin und von der EU weg) sehen.
Ich hab leider nichts schlüssiges gefunden

Roman

CandyMan
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Zitat aus einem Post von Unic0der
Zumindest sollten wir über gesetzlich verpflichtende Fahrgemeinschaften sprechen.

Da gibts genug betriebliche Initiativen um sowas zu fördern.
Gab es bis März 2020 auch in der Firma wo ich arbeite. Es gab sowohl ein JobTicket für Öffis als auch eine eigene Carpooling/Fahrgemeinschafts-App.
Seit dem genannten Zeitpunkt wird nicht mehr aktiv für die Öffis geworben und eindringlich von Fahrgemeinschaften gewarnt.
Gut, durch home office und dergleichen ist wahrscheinlich eh weniger Verkehr als vorher.

Und ich finde es nicht in Ordnung diejenigen zu bestrafen die kein home-office machen können.
Da finde ich die Pendlerpauschale gut.
Ich würds zB. auch ganz OK finden wenn man die motorbezogene Steuer nicht mehr fürs ganze Jahr mit der Haftpflicht mit zahlt sondern über den Spritpreis einhebt. Sprich die Versicherung aufs Jahr wird günstiger und ich zahle genau das was ich fahre.
Für mich wurde das zB. heißen: 9.000 km pro Jahr, davon ca. 6.000 km für die Arbeitswege (auf 220 Arbeitstage pro Jahr berechnet).
Mein Auto nimmt 5,6L/100km sprich ich würde 170L Sprit für meine Wege verfahren und 340L für Arbeitswege =~ 500L im Jahr.
Würde die Kilometerabhängige Steuer zB. €0,25 ausmachen würde ich €125 mehr Spritkosten haben.
Damit komme ich ziemlich genau auf 0 raus im Vergleich zu jetzt.

erlgrey

formerly known as der~erl
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der thread ist einfach nur eine trotzreaktion auf den unerwarteten cryptohype gegenwind und ist ganz sicher nicht in erwartung einer konstruktiven diskussion zu dem thema entstanden.
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