Win10 + WSUS

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09.10.2018 - 09:42

Stellen nun im Büro ein paar Win10 Testgeräte auf, dazu passend muss ich jetzt mal den Wsus anpassen.

Bwi Windows 7 und co ist es easy, da gibts nur eines auszwählen.

Aber wtf, windows 10? Da gibts im Wsus neben "windows 10" auch noch 20 weitere Windows 10 Sachen (win10 Version 1809. 1803, Fall Creators update, Creators update, Dynamic update, GDR-DU, GDR-DU FOD. bla bla bla)

Reichts nun wenn ich nur Win10 nehme?
Was habt ihr beim Wsus gemacht?

daisho

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SHODAN

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09.10.2018 - 10:24

Du musst wohl wissen welche Windows 10 "Versionen" du supporten willst. (nachdem das halt alles quasi neue Windows Builds sind - es gibt laut Microsoft zwar nur mehr "Windows 10" ... aber du könntest genauso gut Windows 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 etc. dazu sagen)
Bezügl. GDR-DU etc.: https://serverfault.com/questions/8...gdr-du-products

Earthshaker

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09.10.2018 - 10:27

Keine Featureupdates usw freigeben. Ansonsten immer die Version freigeben die du nutzt.

mr.nice.

differential image maker

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09.10.2018 - 11:08

Und bevor eine Version nicht mehr supported wird, die Win 10 Rechner auf einen aktuelleren build upgraden.

Expected 1607 End-of-Life Date: 2.2.2019
Expected 1703 End-of-Life Date: 5.10.2019
Expected 1709 End-of-Life Date: 17.4.2020
Expected 1803 End-of-Life Date: 30.10.2020

Quelle:
https://blog.juriba.com/windows-10-branching-timeline

Die Nummern setzen sich zusammen aus Erscheinungsjahr und Monat, zu dem sie veröffentlicht wurden.
Also man muss relativ häufig upgraden, außer man hat den Luxus eines Enterprise Long Term Support Channels, der 10 Jahre supported wird.

Auch muss man darauf achten, dass geschäftsrelevante Software für den jeweiligen Windows 10 build freigegeben ist, sonst kann sich bei Problemen der Hersteller schnell abputzen, wegen Einsatz eines nicht unterstützten Betriebssystems.

Wie man sich denken kann, kann man rasch in die blöde Zwickmühle geraten, dass das OS bald EoL ist, es für eine wichtige Software aber noch keine Freigabe für den neueren build gibt.

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09.10.2018 - 13:22

Muss wohl a bissl tüfteln, win10 bekommt keine Updates durch den Wsus.

Win 10, server 2008 R2, Wsus 3.2.76

Redphex

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RabbitOfNegativeEuphoria

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09.10.2018 - 14:27

hatte ich ursprünglich auch - war dann unsportlich und hab WSUS frisch auf Server 2016 installiert. Dann wars problemlos mit W10

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09.10.2018 - 14:58

Das hilft mir jetzt nicht

ThMb

JO FRLY

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09.10.2018 - 15:15

Naja, Feature Updates bekommst mit WSUS 3.x für Windows 10 sowieso nicht mehr. Kann mir gut vorstellen, dass es da auch noch zu anderen Problemen kommt und es aus verschiedensten Gründen nicht funktioniert. Microsoft rät auch zu einem Upgrade auf 4.x.
Lösung bzw. Empfehlung -> Server 2012R2 oder höher und WSUS 4.x

//edit: https://blogs.technet.microsoft.com...p2-or-sbs-2011/

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09.10.2018 - 15:25

Offensichtlich ist unser Wsus einfach genau ein Update zu alt

Guest Deleted User Registered: n/a Location: Posts: n/a	09.10.2018 - 09:42 Stellen nun im Büro ein paar Win10 Testgeräte auf, dazu passend muss ich jetzt mal den Wsus anpassen. Bwi Windows 7 und co ist es easy, da gibts nur eines auszwählen. Aber wtf, windows 10? Da gibts im Wsus neben "windows 10" auch noch 20 weitere Windows 10 Sachen (win10 Version 1809. 1803, Fall Creators update, Creators update, Dynamic update, GDR-DU, GDR-DU FOD. bla bla bla) Reichts nun wenn ich nur Win10 nehme? Was habt ihr beim Wsus gemacht?
daisho Vereinsmitglied SHODAN Registered: Nov 2002 Location: 4C4 Posts: 19798	09.10.2018 - 10:24 Du musst wohl wissen welche Windows 10 "Versionen" du supporten willst. (nachdem das halt alles quasi neue Windows Builds sind - es gibt laut Microsoft zwar nur mehr "Windows 10" ... aber du könntest genauso gut Windows 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 etc. dazu sagen) Bezügl. GDR-DU etc.: https://serverfault.com/questions/8...gdr-du-products
Earthshaker Here to stay Registered: Dec 2002 Location: .de Posts: 9115	09.10.2018 - 10:27 Keine Featureupdates usw freigeben. Ansonsten immer die Version freigeben die du nutzt.
mr.nice. differential image maker Registered: Jun 2004 Location: Wien Posts: 6562	09.10.2018 - 11:08 Und bevor eine Version nicht mehr supported wird, die Win 10 Rechner auf einen aktuelleren build upgraden. Expected 1607 End-of-Life Date: 2.2.2019 Expected 1703 End-of-Life Date: 5.10.2019 Expected 1709 End-of-Life Date: 17.4.2020 Expected 1803 End-of-Life Date: 30.10.2020 Quelle: https://blog.juriba.com/windows-10-branching-timeline Die Nummern setzen sich zusammen aus Erscheinungsjahr und Monat, zu dem sie veröffentlicht wurden. Also man muss relativ häufig upgraden, außer man hat den Luxus eines Enterprise Long Term Support Channels, der 10 Jahre supported wird. Auch muss man darauf achten, dass geschäftsrelevante Software für den jeweiligen Windows 10 build freigegeben ist, sonst kann sich bei Problemen der Hersteller schnell abputzen, wegen Einsatz eines nicht unterstützten Betriebssystems. Wie man sich denken kann, kann man rasch in die blöde Zwickmühle geraten, dass das OS bald EoL ist, es für eine wichtige Software aber noch keine Freigabe für den neueren build gibt.
Guest Deleted User Registered: n/a Location: Posts: n/a	09.10.2018 - 13:22 Muss wohl a bissl tüfteln, win10 bekommt keine Updates durch den Wsus. Win 10, server 2008 R2, Wsus 3.2.76
Redphex Legend RabbitOfNegativeEuphoria Registered: Mar 2000 Location: Macrodata Refine.. Posts: 11815	09.10.2018 - 14:27 hatte ich ursprünglich auch - war dann unsportlich und hab WSUS frisch auf Server 2016 installiert. Dann wars problemlos mit W10
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ThMb JO FRLY Registered: Feb 2009 Location: OÖ Posts: 1397	09.10.2018 - 15:15 Naja, Feature Updates bekommst mit WSUS 3.x für Windows 10 sowieso nicht mehr. Kann mir gut vorstellen, dass es da auch noch zu anderen Problemen kommt und es aus verschiedensten Gründen nicht funktioniert. Microsoft rät auch zu einem Upgrade auf 4.x. Lösung bzw. Empfehlung -> Server 2012R2 oder höher und WSUS 4.x //edit: https://blogs.technet.microsoft.com...p2-or-sbs-2011/
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