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homeserver überlegungen

Master99 16.11.2007 - 01:45 3020 35
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Marcellus

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hab ich das jetzt verdreht?
Es geht mir jetzt darum, dass du quasi ein lan aufmachst über einen rechner mit einer globalen ip, der dann nicht dein homeserver ist. Ich glaub funkfeuer könnte sich zb dafür missbrauchen lassen.

Und wenn ichs verdreht hab schau dir hamachi an, wenn dus noch nicht kennst. Für windows und Linux gibts das auf jeden fall, bei Mac os sollte es nicht schwer sein die Linux variante zu portieren.

edit: @dyndns es geht eher darum, dass man
1. nicht verklagt werden kann falls man einen server betreibt
2. innerhalb eines kleineren subnets herumspielt und mit windows freigaben im internet ist das eh besser wie oben

deftenski

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Zitat von Smut
wie kannst das mit VPN umgehen?
deine server-ip ändert sich ja ständig, da brauchst erst wieder dyndns. :confused:

ich hab meine quasi-dynamische ip bei der salzburg ag seit min. 4 jahren ;)

Smut

takeover & ether
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Zitat von deftenski
ich hab meine quasi-dynamische ip bei der salzburg ag seit min. 4 jahren ;)
aha gut zu wissen :rolleyes:

Antioxidan

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Zitat von Smut
aha gut zu wissen :rolleyes:

:bash:

othan

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Alternativer Vorschlag:

Ein bekannter verwendet ein Asus WL-500gPremium als Server. Als OS kommt OpenWRT zum Einsatz. Dank dem USB-Anschluss kann er eine externe USB-Harddisk als Speicher einbinden.

Läuft prima als sparsamer Web, File und Mailserver. Ist zwar nicht sonderlich schnell, aber für dein Vorhaben könnte es allemal reichen (vor allem brauchst Du nichts über WOL zu starten). ;)

master blue

Mr. Anderson
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Zitat
edit: @dyndns es geht eher darum, dass man
1. nicht verklagt werden kann falls man einen server betreibt
ähm, genau dafür ist dyndns da! solange es nicht kommerziell ist, überhaupt kein thema.

deftenski

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Zitat von Smut
aha gut zu wissen :rolleyes:

falls deiner wenigkeit nicht augenblicklich klar ist, warum das was mit thread was zu tun hat: selber provider, also liegt die vermutung nahe, dass sich auch die IP von Master99 nicht all zu oft ändert.
falls das :rolleyes: irgend einen anderen grund haben sollte, lass es mich wissen, vielleicht können wir ja darüber reden

nexus_VI

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Der DynDns Client in den OpenWRT Dingern ist oft broken und updated nicht zuverlässig, lass einfach ddclient auf deinem Server rennen.

Smut

takeover & ether
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Zitat von deftenski
falls deiner wenigkeit nicht augenblicklich klar ist, warum das was mit thread was zu tun hat: selber provider, also liegt die vermutung nahe, dass sich auch die IP von Master99 nicht all zu oft ändert.
falls das :rolleyes: irgend einen anderen grund haben sollte, lass es mich wissen, vielleicht können wir ja darüber reden
dass es sich um den gleichen provider handelt habe ich offensichtlich übersehen :D
jetzt ergibt es auch sinn, sry.

@antioxidan: ganz ruhig :p

Marcellus

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Zitat von master blue
ähm, genau dafür ist dyndns da! solange es nicht kommerziell ist, überhaupt kein thema.

Darum gehts nicht "server" leitungen kosten im Normalfall eine menge mehr. Deswegen kann man uu verklagt werden mit einem normalen Anschluß und einem darauf laufenden server. Aber ka wie oft das vor kommt.

davebastard

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Zitat von Marcellus
Darum gehts nicht "server" leitungen kosten im Normalfall eine menge mehr. Deswegen kann man uu verklagt werden mit einem normalen Anschluß und einem darauf laufenden server. Aber ka wie oft das vor kommt.

gehts da ned eher um öffentliche sachen wie webserver oder gameserver ? ich mein so wie ich das verstanden hab verwendet er das ganze ja nur privat.

deftenski

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ganz so ists auch wieder nicht .. ab wann ist es denn ein Server? Wenn ich eine Runde UT hoste? Wenn ich sshd am laufen habe?
Ein Salzburg AG Techniker hat mir vor einigen Jahren mal gesagt, dass es niemanden stören würde, wenn ich zb einen Apache auf Port 32649 laufen hätte - durch die gesperrten Ports ist ein sinnvoller Server-Betrieb sowieso nicht möglich.
Wäre ich darauf angewiesen, würde ich meine ganzen Dienste eben über SSH tunneln ..

Master99

verträumter realist
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soda, mal ein update.... vielen dank schonmal für die zahlreichen antworten, bin gerade am abwegen was für meine bedürfnisse am geeignetsten is.

@ portproblematik: dass ich nicht die standardports verwenden kann ist egal, wird sowieso nur für nen sehr begrenzten benutzerkreis zugänglich gemacht und soll nicht öffentlich sein.

aber, kann ich diesen schönheitsfehler per subdomains umschiffen? also ftp.DYNDNSADRESSE, http.DYNDNSADRESSE , svn.DYNADRESSE....

prinzipiell sind ja solche subdomains ja möglich wenn ich das richtig interpretier:
"Create wildcard CNAME *.yourhost.dyndns.org for yourhost.dyndns.org"

================
der server wird wohl jetzt doch vorerst mal 24/7 laufen, weil ich für projekt nen subversion server draufhauen werde.

d.h. services sind jetzt:

smb (intern)
http
svn
file -> da weiß ich noch nicht auf was für ein pferd ich wirklich setzen soll. FTP&SFTP fallen schonmal prinzipiell weg, SMB ueber Hamachi eher auch da MacOsX und Linux noch beta sind... könnt ich mir nur vielleicht als admin-kanal für mich persönlich vorstellen.... aber für freunde usw. find ich das zu aufwendig (und die will ich auch gar nicht im vpn haben). bleiben also WebDAV und SCP oder?

i tendier gerade zu beidem... webdav für kleinigkeiten und für größere files scp.

spricht was dagegen?

deftenski

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Zitat von Master99
@ portproblematik: dass ich nicht die standardports verwenden kann ist egal, wird sowieso nur für nen sehr begrenzten benutzerkreis zugänglich gemacht und soll nicht öffentlich sein.

Du solltest allerdings bedenken, dass der Zugriff auf irgendwelche schwindligen Ports aus vielen Netzen nicht erlaubt ist.

Master99

verträumter realist
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aja stimmt, auf das hätt ich jetzt auf die schnelle gar nicht draufgedacht... weißt du zufällig auch obs da ein paar grobe richtlwerte gibt welche ports "wahrscheinlich" funktionieren sollte bei den meisten eingeschränkten und welche absolute don't sind?

mir fehlt dazu einfach das know how und die übersicht wo sich was für unerwünschte services (filesharing usw.) rumtreiben und dementsprechend eher gesperrt sind.
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