pong
Addicted
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Hello, werd grad wieder mit Seminararbeiten überhäuft und jedesmal dasselbe Spiel, mim Herumärgern von Formatierungen, fehlerhaften Indizes, herumkopieren und zusammensammeln von Beiträgen und Artikel (als Scan mit Referenzangaben, PDF, Website Link usw.) und schlussendlich die Befolgung von Normen zum Zitieren. Kennt jemand für dieses Problem ein Produkt, dass eine AllInOne Lösung darstellt? Bis jetzt kenne ich sonst nur den Liquid Story Binder, aber der scheint bisschen oversized, oder? http://www.blackobelisksoftware.com/pong
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Castlestabler
Here to stay
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Also wenn die Seminararbeiten bei dir abgegeben werden sollen, würde ich einfach aufhören, sie als doc abgeben zu lassen. Für die Abgabe gibt es eigentlich nichts besseres als PDF´s, ist mittlerweile auf der TU Standard.
Nur wenn man halt noch viel ändern will, ist es nicht ideal, aber wenn man es abgibt, will man am Text eigentlich nichts mehr ändern.
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pong
Addicted
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Abgabe ist mir egal, es geht ums Erstellen.
pong
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Castlestabler
Here to stay
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Bei Latex hast halt den Vorteile, dass die Formatierungen und Indizes immer passen, aber es beansprucht eine lange Einarbeitungszeit und es ist ein wenig wie programmieren.
Wenn man es gut kann und es einen nicht stört, dass man auf den ersten Blick nicht die Formatierung sieht, dann bringt es viele Vorteile.
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fatmike182
Agnotologe
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solls für mehrere Leute trotzdem bearbeitbar sein? Dann vergiss LaTex mal eher wieder... Andere Lösung wär mir dann aber auch nicht wirklich bekannt (hab das Problem aber in dem Ausmaß auch noch nie gehabt; außer zw Neo/Oo/M$/...)
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Wenn du dir was langfristig Gutes tun wirst, lern LaTeX. Wenn nicht, wurschtel' halt einfach mit irgendeinem anderen Crap-of-the-Week weiter.
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smashIt
master of disaster
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Wenn du dir was langfristig Gutes tun wirst, lern LaTeX man könnt sich auch office genauer anschaun aber zumindest irgendwas sollt man sich bei dem thema genauer zu gemüte führn...
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othan
Layer 8 Problem
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man könnt sich auch office genauer anschaun
aber zumindest irgendwas sollt man sich bei dem thema genauer zu gemüte führn... Die Funktionen bringen nichts, wenn es trotzdem zwischendurch die Formatierung verhaut. Wobei ich das Phänomen auch schon bei Openoffice beobachtet habe. imho ist Latex die sauberste Lösung für grössere Dokus. Diese wysiwyg Editoren stossen irgendwann an ihre Grenzen. Die Einen früher, die Anderen später.
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master blue
Mr. Anderson
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ich kann hier auch nur latex empfehlen.
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Latex bringt halt einen enormen Einarbeitungsaufwand mit sich (wenn man ernsthaft damit arbeiten will). Ich habe vor kurzem im Rahmen meiner Abendschule eine Microsoft Office Advanced-Ausbildung gemacht und war begeistert von der Software (anm: Ich hab mich davor bei Office 07 genau nicht ausgekannt, hielt es für konfus und _blau_). Dabei gibts im Word 07 echt alles was das Herz begehrt größtenteils sind die Sachen auch wirklich professionel implementiert. Wer also über die Software lästert, sollte sich vorher mal wirklich ordentlich damit auseinandersetzen und sich nicht von Vorurteilen leiten lassen (was bei mir der Fall war  ).
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jives
And the science gets done
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Eindeutig LaTeX, evtl. mit einem Editor, z.B.: http://www.texniccenter.org/ http://www.lyx.org/ http://www.xm1math.net/texmaker/Was ich schon an Zeit und Nerven gebraucht hab, Verweise, Verzeichnisse, Indizes und ähnliches im Word auf Vorgaben hinzupfuschen... Wenn die Vorlagen im Word mit den Vorgaben zusammenpassen geht es halbwegs (so lange man die vielen Eigenheiten bei der Formatierung kennt und durchgehend mit Formatvorlagen arbeitet). Ist das aber nicht der Fall, oder soll das Ganze ein technisches Dokument (mit Formeln, Diagrammen, etc.) sein, dann gute Nacht.
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Schreibt ihr eure Texte immer mit Formatierung? Wenn ich ein größeres Dokument erstelle, kommt sowieso nur plain text in Frage und anschließend eine Formatierung. Und da hupft dann nix blöd herum im Word, wenn man sich auskennt und es gscheit macht. Latex verwend ich freiwillig wenn ich ein Buch schreib oder eine Doktorarbeit  (damit sich der Lernaufwand auch rentiert  )
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jives
And the science gets done
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...wenn man sich auskennt und es gscheit macht. Wenn man sich auskennt und diszipliniert mit Formatvorlagen arbeitet, geht's eh. Ich/wir hab/en so auch etwas  stärkere technische Dokumente mit unzähligen Tabellen, Formeln und Diagrammen hingebracht. Aber wie gesagt: Ganz schlimm wird es, wenn die Vorlagen nicht mit den verlangten Normen (und ich rede hier nicht von irgendwelchen Exoten) zusammenpassen - dann darfst entweder manuell "setzen" (und eben auch manuell ändern), oder in irgendwelchen Word-XML-Innereien herumpfuschen. Geht auch, ist aber nicht lustig. Und auch interessant wirds bei "echten" Formeln (z.B. Matrizen mit Doppelbrüchen und unzähligen Sonderzeichen, mehrdimensionale Integrale, etc.). Dafür wurde der Formeleditor einfach nicht gemacht - auch wenn es irgendwie möglich ist (hab ich leider auch schon hinter mir). Spätestens bei solchen Arbeiten lohnt sich die Einarbeitungszeit in LaTeX allemal, vor allem da der Aufwand - wenn man z.B. LyX verwendet - bei weitem nicht so schlimm ist. Den Aufwand hat man nach der 3. Formel wieder aufgeholt, weil man dann statt 50 Klicks nur 10 gemacht hat
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davebastard
Vinyl-Sammler
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prinzipiell ist LaTeX kein fehler, trotzdem denk ich dass es bei vielen Problemen mit Word usw. daran scheitert dass man nicht alle Funktionen kennt bzw. sich zuwenig eingearbeitet hat.
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master_burn
LegendLoading . . 40% . . . 50%
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goooott .. smashIt mach bitte einen thumb draus ..
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