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MacBookPro/OSX instabil

psykoman 23.01.2007 - 22:10 1430 6
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psykoman

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Abend,

ich hab seit November ein MacBook Pro der 2. Revision (C2D Merom 2,33GHz, 2Gig RAM). MacOSX 10.4.8 mit aktuellsten Softwareupdates.

Hab eigentlich schon seit ich es bekommen hab, 2 Probleme.
1. MacOSX verabschiedet sich zeitweise ohne ersichtlichen Grund. Hatte folgende Abstürze:
beim Programm umschalten mit Apferl+Tab -> freeze -> Musik läuft weiter, Maus bewegt sich noch, allerdings reagiert sonst nichts mehr
F11 um auf den Schreibtisch zu gelangen -> MacHD doppelgeklickt -> freez
... noch 2-3x da weiß ich nicht mehr genau wie das ablief.

Geht mal 10 Tage ohne freeze, dann wieder wie aus dem Nichts.

2. Problem: Adobe CS2 mit aktuellesten Updates
InDesign und Illustrator stürzen wies lustig sind ab. PS ist nicht betroffen. Ziemlich nervig, da es die neben MS Office am öftesten verwendeten Programme sind.
-> Rosetta schuld?

Glaubt ihr dass das MacBook Pro was an der Hardware hat, oder dass man wenigstens die MacOSX freeze mit einer Neuinstallation beheben könnte?

Bidde Danke!

LG
Geri

Hubman

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willkommen in der mac-intel welt mit rosetta

PIMP

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fürchte auch das diverse probleme die derzeit auf den intel macs vorhanden sind erst mit der kompletten native portierung aller apps und der vorstellung von leopard behoben werden.

Hubman

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gerade msoffice und cs2 sind die hauptproblembringer

wobei die beschriebenen freezes schon komisch sind, aber prinzipiell empfiehlt es sich hin und wieder die aktivitätsanzeige mitlaufen zu lassen

whitegrey

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zu Problem Nummer 1;
das ist mir auf PPC auch schon untergekommen -> scheint also kein reines Intel-Problem zu sein. Ist allerdings nicht normal und der Großteil der Macs die ich bisher benutz haben keinerlei Probleme in die Richtung... Besonders blöd in so einem Fall ist, dass sich die Fehlerquelle nicht lokalisieren lässt -> das tritt absolut sporadisch auf (bei mir wars 1-2x pro Woche) und wenn dann hilft nur reset/restart. In vielen Fällen hilft da eine komplette Neuinstallation tatsächlich, aber so genau kann man es vorher nicht sagen. Es ist einfach ein Fehler den man weder einem Hardwaredefekt noch einer Software eindeutig zuordnen kann. Da hilft nur ausprobieren...

Nummer 2; würde ich auch auf Rosetta schieben bzw. ist das eher ein Intel/Software-Prob wie schon angesprochen... Es berichten einige User die von PPC umgestiegen sind, dass sie seither mehr Programmabstürze haben. Tritt bei den nativen (zb. die Apple-eigenen) Apps seltener auf insofern dürfte da was dran sein, dass viele Anwendungen einfach noch nicht optimal portiert sind - oder eben gar nicht. Aber das wird schon noch.

Adobe hat selbst mehrmals erwähnt, dass es gar nicht so einfach ist ihre Software zu portieren - sonst wär schon längst ne native Suite da... aber das kommt schon noch. Die Situation sollte mit Leopard generell etwas besser werden denn da wird sicher noch viel Feintuning in Sachen Intel-Optimierung betrieben. Und bis alles im Software-Bereich umgekrempelt ist kann es sowieso noch etwas dauern...
Bearbeitet von whitegrey am 24.01.2007, 00:08

psykoman

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Gut vermutet hab ich schon so dass es so ist. Danke für euere Bestätigung. Ich hoffe auf Leopard und CS3 :)

Gott sei Dank habe ich die Probleme nicht die Kollegen haben:
Kollege1:
MacBook Pro Rev1
Netzteil muss man gut zu reden damits lädt - Stecker am MPB hat was.

Kollege2:
hatte sein MPB Rev1 2x eingeschickt, die "D" Taste war sowieso gleich wie ers erhalten hat kaputt. Mitte Dez. war der Bildschirm kaputt, zeigte nur in bestimmten Positionen Bild an. Über Weihnachtsferien eingeschickt - McShark dachte nicht daran was zu reparieren :)
Jetzt habens es ihm gegen ein Rev2 ausgetauscht...

Leopard und CS3: where are you??? (gut dass ich erst nächstes Semester die ganzen Soundapps und Videoapps brauchen werd :) )

edit: die mit den G4 PBs haben keine Probleme ...

PIMP

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allerdings, das g4 pb mag zwar langsamer sein, macht dafür aber absolut gar keine zicken. die intel macs sind zwar schnell, aber imho noch ziemlich beta. :(
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