Apple Event 9. September 2014
Cuero 06.08.2014 - 10:27 43185 568
Denne
Here to stay
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Das rennt wirklich so ab mit Integral ueber die Beschleunigungen? Rein mathematisch kann man es so machen, ja  Wie es wirklich umgesetzt wurde/wird weiß ich leider nicht.
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scarabeus
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das Display, die Akkulaufzeit und der optische Bildstabilisator sind die technischen Unterschiede zwischen dem 6er und dem 6er plus, oder? also ausser der Größe...
zur Watch - also ich hab mir die Keynote noch einmal angeschaut und ich muss sagen, es sind schon ein paar sehr interessante Features dabei. Ich glaube der Akku wird nur einen Tag halten..
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XeroXs
Vereinsmitglieddoh
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schön und gut aber beim radfahren haltet man die hand vielleicht nicht immer still. woher soll es dann wissen ob man gerade stehen gebliben ist oder nur herumgefuchtelt hat? ..die Bewegung der Hand ist völlig egal. Du kommst ja immer wieder zum selben Ort damit zurück, nämlich zu dienem Körper - der sich aber wohl in Relation irgendwohin bewegt wenn du Sport machst. Das Video (von 2011!!) zeigt wie das mit Beschleunigungssensoren geht. 3D Tracking with IMUThis video demonstrates an algorithm that enables tracking in 6DOF (pitch, roll, yaw, and x, y, z displacement) using only an IMU (gyroscope and acceleromete... oder woher weiß es welche richtung vorwärts/rückwärts ist ohne kalibrieren? das würde davon ausgehen, dass jeder die selbe haltung/griffposition am fahrrad hat. Komplett egal, GPS weiß auch nicht was vorwärts und rückwärts ist aus deiner Sicht.. Das einzige was wirklich zählt ist wie genau die Beschleunigungssensoren arbeiten. Bei "perfekter" Genauigkeit würde es sogar reichen wenn die Smartwatch zum Zeitpunkt des Starts weiß wo du bist (weil du vom Handy aus losläufst).. um das ganze genau (und zwar viel genauer als via GPS) auf einer Karte einzuzeichnen. Das halte ich aber für unwahrscheinlich  sowas mit beschleunigungs sensor ist eben nur sinnvoll in kombination mit GPS. Nö. Siehe Video Die pulsmessung ist sicher auch sehr ungenau, sonst hätt ja jeder pulsuhren hersteller schon auf das system umgestellt anstatt eines umständlichen brustgurtes. Kann ich nicht beurteilen. Aber die Frage ist ob Apple mit denen konkurieren mag oder einfach etwas anbietet was nicht ganz so genau ist aber auch für den Consumer ausreichend genau ist und gleichzeitig viel mehr Spass macht. ..nur um das klar zu stellen: Ich behaupte nicht dass die Uhr das so kann, ich sag nur technisch wärs durchaus denkbar und alles andere als unmöglich.
Bearbeitet von XeroXs am 10.09.2014, 15:24
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AdRy
Auferstanden
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Das video zeigt es nur in einer kontrollierten umgebung mit fix montiertem sensor und dem wissen wie es ausgerichtet ist usw.. Ein Fuß ist im regelfall immer in gehrichtung gerichtet, ein Arm kann jede position haben z.b. kann die bewegung random ändern ohne muster.
Am Handgelenk auf dem rad geht das nicht so einfach. Bsp ich beschleunig und fahr dann konstante geschwindigkeit: Der sensor erfasst nur die beschleunigung und die geschw. wird errechnet. Ich beweg dann meinen arm nach hinten (um ein stehenbleiben zu simuliern) bzw. bleib stehen während ich den arm verdreht hab = achsen stimmen nicht mit der ursprungszustand überein. In so einem Fall kanns garnicht errechnen was tatsächlich passiert.
Also möglich ist es schon, aber sinnvoll nur wenn der sensor fix am Rad ist oder die Hand nie vom Lenker wegbewegt wird.
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XeroXs
Vereinsmitglieddoh
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wieder falsch.
Wie du die Hand im Raum bewegst ist total wurscht weil sie in Summe ja trotzdem am Körper hängt (hoffentlich halt). Natürlich kann sie dann am Ende mal 50cm mehr in die eine Richtung schauen oder in die andere, aber das ändert nichts an deinem Kalorienverbrauch... und mit GPS bist du sowieso noch viel ungenauer.
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wacht
pewpew
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Mit einer Armbanduhr funktioniert das nur leider alles nicht. Das paper hinter dem Algorithmus trifft ein paar Annahmen die nur fuers Gehen/Laufen und nur bei am Fuss fixiertem Sensor funktionieren - und schafft selbst dann grade mal so den Fehler unter 10% zu halten und das bei Versuchszeiten <1min. Beeindruckend imho schon, aber fuer Motionsensing mit nur der Armbanduhr leider nicht geeignet. // Die gesamte Bewegung vom Koerper is zwar wichtig, aber kleine 'Extrabewegungen' versauen dir die Daten die der Sensor liefert. Oder machen sie ueberhaupt erst brauchbar wie in dem Video/Paper. Rein mathematisch is das Konzept vl. relativ simples Vektoraddieren, aber sobald du das ganze Sensorsystem miteinbeziehst handelst du dir dermassen viel Muell ein das es viel schwieriger wird, wenn du dann noch das semi-fexi System der Armbanduhr und ueberhaupt vom Menschen dazunimmst kommt noch viel mehr Bloedsinn raus... // das paper dazu
Bearbeitet von wacht am 10.09.2014, 15:58
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AdRy
Auferstanden
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wieder falsch.
Wie du die Hand im Raum bewegst ist total wurscht weil sie in Summe ja trotzdem am Körper hängt (hoffentlich halt). Natürlich kann sie dann am Ende mal 50cm mehr in die eine Richtung schauen oder in die andere, aber das ändert nichts an deinem Kalorienverbrauch... und mit GPS bist du sowieso noch viel ungenauer. Wie kann die bewegung im Raum wurscht sein wenn die dafür verwendet wird die geschwindkeit zu errechnen? Der sensor erkennt nur beschleunigung aber nicht konstant geschwindkeit in eine richtung. Was du erklärst funktioniert nur unter kontrollierten/kalibrierten bedingungen. Sieht man eh alles im video.
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wacht
pewpew
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Wie kann die bewegung im Raum wurscht sein wenn die dafür verwendet wird die geschwindkeit zu errechnen? Der sensor erkennt nur beschleunigung aber nicht konstant geschwindkeit in eine richtung. Was du erklärst funktioniert nur unter kontrollierten/kalibrierten *und idealen bedingungen. Sieht man eh alles im video. ftfy. Und von ideal is ein MEMS accelerometer weit entfernt. Rein mathematisch und idealisiert funktioniert das Konzept natuerlich so wie xeroxs schreibt. Zu jedem Zeitpunkt den gesamten Beschleunigungsvektor berechnen und dann doppelt drueberintegrieren + Startposition ergibt einen Ort.
Bearbeitet von wacht am 10.09.2014, 16:02
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XeroXs
Vereinsmitglieddoh
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Mir kommt vor wir reden von 2 verschiedenen dingen. Das Video ist immerhin 3 Jahre alt, das Paper noch viel älter nämlich von 2007. Da hat sich wohl das eine oder andere getan, und v.a. sind die digitalen Beschleunigungssensoren und Gyros viel genauer (aber zugegebenermaßen natürlich NICHT ideal) geworden. Wollte mit dem Video nur nur die Machbarkeit zeigen.
Wenn ich mir die Kalorien die ich verbrenne berechnen lasse dann habe ich ganz andere Ungenauigkeiten allein durch meine Physiologie, da ist es einfach wurscht wenn das Ding am Ende meiner Laufstrecke glaubt ich bin 5,10 oder gar 100m weiter gelaufen. Und ja: genauer gehts zusätzlich mit GPS, und trotzdem bin ich froh wenns "etwas ungenauer" auch ohne Telefon geht.
Bearbeitet von XeroXs am 10.09.2014, 16:05
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wacht
pewpew
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Das Video basiert aber soweit ichs seh nur auf nachbasteln dieses Papers. Am Sensor mag sich zwar was getan haben, an den Annahmen die das Paper trifft aber nicht. (hauptsaechlich: Fuss am Boden bewegt sich nicht -> kalibrieren) Mir gehts auch rein um die Faehigkeit der Positionsbestimmung, Kalorienverbrauch hast du absolut recht, das variiert aus anderen Gruenden wahrscheinlich bei Weitem mehr und man hat als Consumer sowieso Null Moeglichkeit zu kontrollieren/vergleichen - damit isses sowieso voellig wurscht was da rauskommt.
Bearbeitet von wacht am 10.09.2014, 16:15
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XeroXs
Vereinsmitglieddoh
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Gut dann simma uns eh einig
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FX Freak
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das Display, die Akkulaufzeit und der optische Bildstabilisator sind die technischen Unterschiede zwischen dem 6er und dem 6er plus, oder? also ausser der Größe... ja, sonst gibt es keine unterschiede. ich finds noch immer beschi**en dass das normale 6er ohne ois kommt, das 6 plus wird mir einfach zu groß sein.
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blood
darkly dreaming
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what
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Earthshaker
Here to stay
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Hahaha
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Guest
Deleted User
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Mein 5er Sony ist auch um 7mm kürzer als das kleine 6er. Zu viel verschwendeter Platz oben und unten nach meinem Geschmack... G3 vs iPhone 6+
Bearbeitet von am 10.09.2014, 18:09
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