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Wie soll Terminator 3 funktionieren?

Mr.Ed 24.07.2003 - 12:31 7836 118 Thread rating
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-fenix-

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man kanns so sehn: (paralleluniversen mal ausgenommen ;))
die maschinen reisen in die vergangenheit und daher müssen sie in der zukunft die möglichkeit dazu haben weil das sonst unmöglich wär

daher kann man den judgement day nicht verhindern
d.h. durch die zeitreise wird die ansonsten veränderliche zukunft bestimmten gesetzen unterworfen, nämlich das der judgement day kommen wird

man kann ihn zwar hinauszögern was eine veränderung der zukunft dastellt, aber verhindern is unmöglich (da der ausgangspunkt der zeitreise keiner fixen zeit unterworfen is macht es keinen unterschied ob diese im jahr 1997, 2003 oder 234685634458 durchgeführt wird sondern wichtig is nur das sie passiert)

ergo hätte es auch keinen sinn zB einstein zu töten weil früher oder später jemand anders die theorien aufstellen würde
also is die ganze zeitreise ein geschickter schachzug von skynet um seine existenz in der zukunft zu sichern

das is mir gerade so eingefallen :D
Bearbeitet von -fenix- am 02.08.2003, 22:29

tombman

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Zitat von Mr. Zet
Zitat von ccr
Mit einem Unterschied: die meisten befragten Leute haben ihr Leben lang schwerstens gearbeitet (Spengler, Wäscherin, etc.), und kriegen jetzt ein paar Euro Pension mit der sie sich das Leben finanzieren müssen.
Ich möchte nicht wissen wieviele Leute hier im Forum ihre Hardware mit Arbeitslosengeld/Notstandshilfe/ungerechtfertigter Frühpension/nicht ganz legaler Erwerbstätigkeit finanzieren!

Und geistig überlegen? Pffff... siehe Off Topic vorm Close.

Weil meine Ideen ownen, und nichts davon kam in T3 vor...

Und selbst wenn sie nicht ownen, bin ich immer noch 10 mal nützlicher als du, der überhaupt nichts konstruktives hervorbringt.....got Neid?

-fenix-

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neid is die aufrichtigste form der anerkennung :D

XXXprod

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Zitat von Plo_Koon
... können wir anders handeln, als wir es tun?

Der Satz gefällt mir und hat mich auch zum nachdenken bewegt....

weils da ums Schicksal geht wovon ich immer geglaubt habe das es blödsinn ist aber der Satz von dir sagt für mich alles...

... können wir anders handeln, als wir es tun? -> Ich glaub nicht weil haben wir es getan kann man es nicht mehr ändern.

oder so.. :bash:

-fenix-

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Zitat von XXXprod
... können wir anders handeln, als wir es tun? -> Ich glaub nicht weil haben wir es getan kann man es nicht mehr ändern.

da fällt mir das gespräch zwischen bender und gott ein


bender: "do you know what i'am gonna do before i do it?"
god: "yes"
bender: "what if i do something different?"
god: "then i don't know that"

is irgendwie ein paradoxon :D

die wesentliche frage is imho: gibt es im universum einen WIRKLICHEN zufall (zB quantenereignisse)

falls nicht müsste das universum, wenn es 1000e male parallell ablaufen würde immer ident bleiben von den ereignissen her - vorrausgesetzt die kausalität stimmt so wie wir sie verstehen

auf markoebene läuft jedenfalls alles immer gleich ab unter selben bedingungen

es sei denn die "zufallstheorie" von meinem freund und mir stimmt: jede kausalität is purer zufall; wenn eine kugel 10 mal runter fällt muss das beim 11 mal nicht so sein weil das fallen nicht gravitation sondern zufall als ursache hat
und zwar gilt das für alle abläufe seit unsere realität existiert - das is zwar unwahrscheinlich aber möglich

btw. wie wärs mit einem philosophie subforum? es gab schon etliche threads (meistens im OT) die da gut reingepasst hätten
Bearbeitet von -fenix- am 02.08.2003, 23:34

TOM

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/me weist nochmal kurz auf den threadtitel hin....

[danke]

-fenix-

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Zitat von TOM
/me weist nochmal kurz auf den threadtitel hin....

[danke]

auch wenn der threadstarter vielleicht nicht absichtlich auf das hinaus wollte, indirekt hat seine frage - wie durch eine änderung der vergangenheit die zukunft die (fast) selbe werden kann - genau mit dem zu tun was hier momentan behandelt wird

->
Zitat von Mr.Ed
Und auch wenn ein anderer Konzern die selbe Technik erfunden hat, wieso ist es dann ganz logisch, dass die "Parallelzukunft" genau so verläuft wie die "unsprüngliche"?

tombman

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Zitat von -fenix-
die wesentliche frage is imho: gibt es im universum einen WIRKLICHEN zufall (zB quantenereignisse)

Des is die flasche Frage imo.

Sie sollte eher lauten: WAYNE??

Wie heißt der Spruch? (ned worttreu) "Gib mir die Kraft das zu ertragen was ich nicht ändern kann, den Mut das zu ändern was ich kann, und die Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden."

J@D€

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Was ich weiß da ich den Film gesehen habe, dass der John Connor in seiner Klasse von den MAschine erzält hat und dadurch der Vater einer
anderen naja Cathrin Brustor oder so auf die Idee gekommen ist diese Maschinen zu bauen.



Tip guter Film das Ende is ziemlich >>>lol<<

Post mit 0,6 Promille zorry
Rechtschreibfehlerrr
Bearbeitet von J@D€ am 03.08.2003, 01:13

-fenix-

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Zitat von tombman
Des is die flasche Frage imo.

ob die frage falsch is oder nicht hängt wohl davon ab auf was du hinaus willst


Zitat von tombman
Sie sollte eher lauten: WAYNE??

was meinst damit?

Hiob

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Zitat von J@D€
John Connor hat in seiner Klasse von den MAschine erzält hat und dadurch der Vater von Cathrin Brustor auf die Idee gekommen ist diese Maschinen zu bauen.

eigentlich war die Geschichte mit T2 vorbei. Das Argument, dass du sagst, ist für mich irgendwie nur eine zusammengewurschtelte Begründung dafür, dass es einen 3ten Teil gibt. Naja, man kann ja keine Fortsetzung einer fertig erzählten Geschichte schreiben, deswegen lässt man sich ein "Hintertürchen" einfallen, damit mans doch kann.

btw: Willkommen im Forum!
PS: don't drink and write ;)

JC

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Die Idee eines weiblichen Terminators ist ausgezeichnet; es zeigt, dass die Maschinen immer intelligenter handeln, denn wer vermutet schon etwas Schlimmes an einer "harmlosen" Frau?
Auch unser Arnie ist als neuere Version logisch fortgeführt worden - sein Zweck war ja die Infiltration der Widerstandsbewegung der Menschen; ausserdem wurde er von Connor's Frau reprogrammiert. Somit ist auch sein Verhalten und der Schmäh einleuchtend. Das Drehbuch ist in meinen Augen keineswegs schlecht zu nennen.

Auch wenn Nick Stahl als Widerstandskämpfer nicht überzeugend wirkt, so hat er doch das Potential ("fu**ing machine!") dazu. Ein Leben abseits der Gesellschaft prägt einen Menschen.

Wie dere schon vollkommen richtig angedeutet hat, wird die Hauptthematik konsequent weitergeführt: Der Kampf Mensch gegen Maschine und die Unausweichlichkeit dessen. Ich hatte mir eine schlechtere Fortsetzung erwartet; einzig und allein die Szene im Teilchenbeschleuniger wirkt auf mich recht unglaubwürdig ...

Mr. Zet

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Zitat von JC
Die Idee eines weiblichen Terminators ist ausgezeichnet; es zeigt, dass die Maschinen immer intelligenter handeln, denn wer vermutet schon etwas Schlimmes an einer "harmlosen" Frau?
Auch unser Arnie ist als neuere Version logisch fortgeführt worden - sein Zweck war ja die Infiltration der Widerstandsbewegung der Menschen; ausserdem wurde er von Connor's Frau reprogrammiert. Somit ist auch sein Verhalten und der Schmäh einleuchtend. Das Drehbuch ist in meinen Augen keineswegs schlecht zu nennen.

Auch wenn Nick Stahl als Widerstandskämpfer nicht überzeugend wirkt, so hat er doch das Potential ("fu**ing machine!") dazu. Ein Leben abseits der Gesellschaft prägt einen Menschen.

Wie dere schon vollkommen richtig angedeutet hat, wird die Hauptthematik konsequent weitergeführt: Der Kampf Mensch gegen Maschine und die Unausweichlichkeit dessen. Ich hatte mir eine schlechtere Fortsetzung erwartet; einzig und allein die Szene im Teilchenbeschleuniger wirkt auf mich recht unglaubwürdig ...

:) endlich jemand, der meiner Meinung ist

you are my man JC ! :cool: :D

Bandit

H²O macht Prozzi froh
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Was mich an der ganzen Geschichte seit T1 stört.......
reell gesehen hätte in einer direkten konfrontation Mensch-maschine
der Mensch keine Chance wenn Skynet WIRKLICH KI
hätte.
Skynet hätte sich viel zu schnell auf den Widerstand eingestellt,
und die Menschen auch mühelos in der Zukunft ausrotten können.
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