AnonAustria veröffentlicht 24.938 Datensätze der Polizei
Der neuste Streich von
AnonAustria ist so umstritten, wie die Gruppe selbst: Über Nacht wurden Namen inklusive Geburtsdaten und Adressen von fast 25.000 Bediensteten der Polizei veröffentlicht. Die Daten seien allerdings nicht gehackt worden, sondern wurden der Gruppe auf andere Art und Weise
zugespielt. In jedem Fall handelt es sich hier um
sensible Daten, bei denen es fraglich ist, ob es der Allgemeinheit dient, wenn diese der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
Die Daten wurden im CSV-Format geleakt und können mittlerweile per pastehtml.com sehr
einfach durchsucht und sortiert werden, sodass es einem die Gänsehaut aufstellt. Dementsprechend fragen wir uns, ob AnonAustria hier tatsächlich noch ihre Prinzipien verfolgt oder einfach nur Aufmerksamkeit erregen will - koste es, was es wolle!
Wir posten hier absichtlich keine direkten Links zu den Daten und bitten euch ebenfalls darum!
Quelle: twitter.com
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